Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in über 100 Filialen
Unser Herbst-Deal: 15% Rabatt12 auf Spielwaren, English Books & mehr mit dem Code HERBST15
Jetzt einlösen
mehr erfahren
Produktbild: Miss Bensons Reise | Rachel Joyce
Weitere Ansicht: Miss Bensons Reise | Rachel Joyce
Weitere Ansicht: Miss Bensons Reise | Rachel Joyce
Produktbild: Miss Bensons Reise | Rachel Joyce

Miss Bensons Reise

Roman - SPIEGEL-Bestseller

(251 Bewertungen)15
120 Lesepunkte
Taschenbuch
Taschenbuch
12,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Mi, 15.10. - Fr, 17.10.
Sofort lieferbar
Versandkostenfrei
Empfehlen

»Dies ist die Geschichte einer spektakulären Frauenfreundschaft, über die Wunder der Welt und die Freude am Unbekannten - und damit das perfekte Gegenmittel zu dieser seltsamen, eingeschränkten Zeit, die wir gerade durchmachen. « Der SPIEGEL-Bestseller von Rachel Joyce jetzt im Taschenbuch.

Raus aus dem grauen London der fünziger Jahre, hinein ins Abenteuer bis ans andere Ende der Welt. Margery Benson und ihre junge Assistentin Enid Pretty wagen sich auf den Weg nach Neu-Kaledonien, um ihre Lebensträume wahr zu machen. Eine hinreißende Geschichte über Freundschaft und Freiheit, voller Mut, Hoffnung und Humor.

»Es ist nie zu spät, sich selbst zu überraschen, daran wird man selten mit so viel Wärme und Witz erinnert wie in diesem Roman. « Freundin

Zwei unvergessliche Freundinnen auf der Reise ihres Lebens: der große Roman von Rachel Joyce, Autorin des Welt-Bestsellers »Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry«.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. Januar 2022
Sprache
deutsch
Auflage
3. Auflage
Seitenanzahl
480
Autor/Autorin
Rachel Joyce
Übersetzung
Maria Andreas-Hoole
Illustrationen
4 s/w-Abbildungen
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Abbildungen
4 s/w-Abbildungen
Gewicht
359 g
Größe (L/B/H)
190/126/32 mm
ISBN
9783596031412

Portrait

Rachel Joyce

Rachel Joyce nimmt uns in ihren Romanen immer wieder mit auf besondere Lebensreisen. Mit ihren liebenswerten Figuren, ihrem Humor und ihrer feinfühligen Sprache bewegt sie Millionen Leserinnen und Leser. Für ihre Werke, darunter »Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry«, wurde sie vielfach ausgezeichnet. Rachel Joyce war Bühnenschauspielerin u. a. bei der Royal Shakespeare Company und ist Autorin zahlreicher Hörspiele für die BBC. Sie lebt mit ihrer Familie auf dem Land in Gloucestershire.


Pressestimmen

Eine liebenswerte und skurrile Geschichte über Freundschaft, Mut und Hoffnung und darüber, dass es für Überraschungen im Leben niemals zu spät ist. Land & Forst

Lustig und berührend Büchermagazin

Eine großartige Geschichte über Freundschaft und Freiheit. Das ist manchmal zum Schreien komisch und manchmal zutiefst traurig. Lesen! Der Bielefelder

eine tief berührende, groteske Geschichte von Mut, Charakterstärke und Verlässlichkeit Elisabeth Höving, WAZ

Der trockene englische Humor und kuriose Wendungen machen dieses Werk zu einem Lese-Muss. Anne Sutter, Ratgeber. Frau und Familie

Dass es nie zu spät ist [. . .] über sich hinauszuwachsen, daran wird man selten mit so viel Wärme und Witz erinnert wie in diesem Buch. Freundin

Eine ziemlich exotische Mutmachgeschichte, die vielleicht in schwierigen Zeiten wie diesen genau richtig kommt. Mirjam Marits, Die Presse am Sonntag

Der neue Roman von Rachel Joyce [. . .] ist eine herzerwärmende Geschichte über Freundschaft und Freiheit mit einer eindringlichen Botschaft. Doris Wassermann, Westfalen-Blatt

So wie unter den harten Käferflügeln die zarten stecken, die das Fliegen ermöglichen, erlebt man beim Lesen, wie die beiden sich erheben. Tough - und schön. Psychologie bringt dich weiter

Bewertungen

Durchschnitt
251 Bewertungen
15
246 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
116
4 Sterne
92
3 Sterne
37
2 Sterne
5
1 Stern
1

Zur Empfehlungsrangliste
Von Holger Sonnenfeld am 30.07.2025

Der Käfer

Die Hauswirtschaftslehrerin Margery Benson erlebte in ihrer Kindheit, wie ihr Vater sich das Leben nahm. In Erinnerung blieb ihr immer ein Buch über mysteriöse Lebewesen und im Besonderen ein goldener Käfer, der angeblich im fernen Neukaledonien beheimatet sein soll, den es aber offiziell eben gar nicht gibt. Nach einem Vorfall in der Schule tickt sie aus und stiehlt die Stiefel einer Kollegin. Als sie 1950 gekündigt wird, will sie diesen Käfer finden und sucht einen Assistenten. Doch die Bewerber sind allesamt nicht sehr vertrauenswürdig. Schließlich bricht sie doch auf, zusammen mit der jungen Enid Pretty, die nicht nur eine Rechtschreibschwäche hat und eher in ein Modejournal passen würde, sondern auch allerhand Geheimnisse mit sich trägt, die sie auch nur langsam preisgibt, obwohl sie sehr gerne und viel redet. Das Cover des Buches ist vor allem aufgrund seiner Farbgebung sehr auffällig und passt hervorragend zum Buch. Der Schreibstil der Autorin ist außergewöhnlich. Charaktere, aber vor allem Orte, werden bildlich anschaulich und detailliert beschrieben, wobei auch Farben in verschiedensten Nuancen sehr oft vorkommen. Die Story an sich klingt jetzt von sich aus nicht überaus spannend, allerdings interessieren mich Bücher über Abenteuer und verbrogene Tierarten, v.a. wenn dann auch noch ein wahrer Kern an der Geschichte ist und man daraus auch Wissen erwerben kann. Ja und damit ist das Buch genau das richtige für mich gewesen. Aber es ist noch viel mehr, denn es bietet neben Spannung und Wissensvermittlung auch hervorragende Unterhaltung. Die beiden Hauptprotagonistinnen sind hervorragend gewählt und müssen einem trotz ihrer Fehler einfach ans Herz wachsen. Auch Humor hat das Buch ausreichend zu bieten; aber eben gerade durch die Ernsthaftigkeit wachsen einem die beiden Hauptcharaktere langsam aber stetig ans Herz. Dass die Expedition in dieser Form gelingt, kann man sich eigentlich als Leser zu Beginn kaum vorstellen und doch wächst hier mehr als eine Freundschaft heran. Das Ende ist etwas traurig, aber gibt auf Hoffnung und kam - wie einiges in dem Roman - doch unerwartet. Einziger Wehrmutstropfen: Mich als Leser hätte interessiert, warum sich Margerys Vater das Leben nahm und was seine Worte zu bedeuten hatten. Fazit: Unterhaltsam, spannend, berührend und wendungsreich. 5 von 5 Sternen
Von Holger Sonnenfeld am 30.07.2025

Der Käfer

Die Hauswirtschaftslehrerin Margery Benson erlebte in ihrer Kindheit, wie ihr Vater sich das Leben nahm. In Erinnerung blieb ihr immer ein Buch über mysteriöse Lebewesen und im Besonderen ein goldener Käfer, der angeblich im fernen Neukaledonien beheimatet sein soll, den es aber offiziell eben gar nicht gibt. Nach einem Vorfall in der Schule tickt sie aus und stiehlt die Stiefel einer Kollegin. Als sie 1950 gekündigt wird, will sie diesen Käfer finden und sucht einen Assistenten. Doch die Bewerber sind allesamt nicht sehr vertrauenswürdig. Schließlich bricht sie doch auf, zusammen mit der jungen Enid Pretty, die nicht nur eine Rechtschreibschwäche hat und eher in ein Modejournal passen würde, sondern auch allerhand Geheimnisse mit sich trägt, die sie auch nur langsam preisgibt, obwohl sie sehr gerne und viel redet. Das Cover des Buches ist vor allem aufgrund seiner Farbgebung sehr auffällig und passt hervorragend zum Buch. Der Schreibstil der Autorin ist außergewöhnlich. Charaktere, aber vor allem Orte, werden bildlich anschaulich und detailliert beschrieben, wobei auch Farben in verschiedensten Nuancen sehr oft vorkommen. Die Story an sich klingt jetzt von sich aus nicht überaus spannend, allerdings interessieren mich Bücher über Abenteuer und verbrogene Tierarten, v.a. wenn dann auch noch ein wahrer Kern an der Geschichte ist und man daraus auch Wissen erwerben kann. Ja und damit ist das Buch genau das richtige für mich gewesen. Aber es ist noch viel mehr, denn es bietet neben Spannung und Wissensvermittlung auch hervorragende Unterhaltung. Die beiden Hauptprotagonistinnen sind hervorragend gewählt und müssen einem trotz ihrer Fehler einfach ans Herz wachsen. Auch Humor hat das Buch ausreichend zu bieten; aber eben gerade durch die Ernsthaftigkeit wachsen einem die beiden Hauptcharaktere langsam aber stetig ans Herz. Dass die Expedition in dieser Form gelingt, kann man sich eigentlich als Leser zu Beginn kaum vorstellen und doch wächst hier mehr als eine Freundschaft heran. Das Ende ist etwas traurig, aber gibt auf Hoffnung und kam - wie einiges in dem Roman - doch unerwartet. Einziger Wehrmutstropfen: Mich als Leser hätte interessiert, warum sich Margerys Vater das Leben nahm und was seine Worte zu bedeuten hatten. Fazit: Unterhaltsam, spannend, berührend und wendungsreich. 5 von 5 Sternen
Rachel Joyce: Miss Bensons Reise bei hugendubel.de. Online bestellen oder in der Filiale abholen.