»Es ist ungewöhnlich, nach so vielen gelesenen Kriminal- und Romanen noch überrascht zu werden. Ich glaub, ich hab noch nie 335 Seiten so begierig und schnell verschlungen. Wahnsinn! Diese Konsequenz! Dieser Witz! Dieser Schrecken! Die Ehrlichkeit! Die Personen! Das Tempo! Die Sprache! Die Vielschichtigkeit! Die Dialoge! Der Rhythmus! Die Übersetzung! Ein unfassbarer Roman, der ehrlicher, härter und respektvoller nicht sein könnte. « Johannes Kößler, Seeseiten-Buchhandlung
»Ein Krimi aus der Wirklichkeit : Dazu gehören auch der unterschwellige Humor und der spöttische Ton. Die Frauen von Shonagachi wirft kontroverse Fragen auf, die nicht nur in der südasiatischen Gesellschaft von Belang sind. « Ute Evers, Freitag Krimispezial
»Der Tod ist wie ein Tropfen Tinte Wie schreibt man über Prostitution, ohne voyeuristisch zu werden, den Frauen ihre Würde zu nehmen? Rijula Das tut das sehr geschickt, spielt frei mit Ton und Tempo, gibt ihren Figuren den Humor echter Menschen und beschreibt sie und was ihnen passiert in mitunter poetischen Bildern. « Maria Wiesner, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Ein packender Roman und eine brillante Absage ans Schwarzweißdenken: mit Witz, Verve, Einfühlungsvermögen, hervorragend informiert. Witz? In diesem Kontext? Ja, das geht, wenn eine Autorin so exzellent arbeitet. Die Lektüre schillert, dampft, duftet, stinkt, es wird gewaltsam und tragisch gestorben und es wird gelebt. « Sylvia Treudl, Buchkultur