Die Gesichter ist Tom Rachmans dritter gelungener Roman. Peter Pisa, Kurier
Großer Roman über das Streben nach Anerkennung. Focus
Hoffnungsvoll, bitterböse, herzzerreißend! Madame
Tom Rachman tritt mit seinem dritten Roman von Neuem den Beweis an: Seine Literatur ist Kunst - und überdies amüsant. Thomas Vieregge, diepresse. com
Die Welt der Kunst hat den britisch-kanadischen Autor so sehr fasziniert, dass er darüber einen 400-seitigen Roman geschrieben hat. Yvonne Poppek, Süddeutsche Zeitung
Tom Rachman gelingt es, den Geniegedanken und weltweit bewunderte Kunstwerke im Lauf der Handlung immer fragwürdiger erscheinen zu lassen und zugleich die Bedeutung echter Liebe deutlich vorn anzustellen. Ulrike Sárkány, NDR Kultur
Die Gesichter ist ein Unterhaltungsroman, wie man ihn sich öfter wünschen würde, ein Einblick in die Kunstszene mit ihren schillernenden Figuren und einem fulminaten Schlussakkord! Sarah Reul, Galore, Oktober 2018
Die bewegende Biografie des Sohnes ermöglicht erhellende Einblicke in die Kunstwelt und entwickelt sich zu einer großartigen psychologischen Studie über Egoismus und Kreativität. Günter Keil, Abendzeitung, 15. /16. 09. 2018
Mal bissig, mal anekdotisch, mal feinfühlig erzählt Tom Rachman von Machtgefällen in einer Vater-Sohn-Beziehung. Bücher Magazin
Faszinierend, tiefgründig. Florian Hagemann, Hessische/Niedersächsische Allgemeine
Es ist eines dieser Bücher zum Verschlingen, das einen nicht mehr loslässt, bis man es zu Ende gelesen hat. Mathias Schmid, Bietigheimer Zeitung
Tom Rachman kann großartig schreiben. Maren Herr, Hessische/Niedersächsische Allgemeine
Genüsslich inszeniert Rachman einen groß angelegten Fälscher-Skandal. Martin Wein, General-Anzeiger
Sein jüngstes Werk ist auf den ersten Blick ein Künstlerroman, im Kern jedoch die brillante Analyse einer Vater-Sohn-Beziehung: schrecklich ergreifend und unvergesslich. Foyer - Das Kulturjournal für Bremen und den Nordwesten
Tom Rachman hat einen elektrisierenden und immer wieder auch nachdenklich stimmenden Roman geschrieben über das Streben nach Anerkennung - im Leben und in der Kunst. Film Sound & Media
Ein wirklich berührendes Buch. Jörn Pinnow, Literaturkurier
Rachman kann begeistern, bewegen und nachdenklich machen. Susanne Laschet, Aachener Zeitung
Rachman (44) wirft einen vergnüglichen, auch sarkastischen Blick auf die Welt von Malern, Galeristen und Kritikern mit ihrem schönen Schein, ihren Eifersüchteleien und Rivalitäten. Stephan Maurer, Luzerner Zeitung
Ein spannendes und tolles Buch aus der bunten und schrägen Welt der modernen Kunst und der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts! belletristiktipps. de
In diesem spannenden, witzig-ironischen und auch tiefer schürfenden Roman geht es also vor allem um Vater und Sohn, Bear und Pinch, und deren Beziehung zueinander. Hannah Klein, nd. DerTag
Tom Rachmans vergnüglich-sarkastischer Roman Die Gesichter . Hellweger Anzeiger
Ein spannender und kurzweiliger Roman - absolut lesenswert! Susanne Nagels, Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Tom Rachman beschreibt unterhaltsam die Eitelkeiten der Kunstszene. Stephan Maurer, Allgemeine Zeitung
Die Gesichter ist eine packende Vater-Sohn-Geschichte, die nebenher pointiert mit dem Kunstmarkt abrechnet. Charlotte Janz, Badische Zeitung
Poetische Gewalt des Ungesagten. carpegusta. de
Die Gesichter lebt von Rachmans großartiger Erzählkunst, die alles durchdringt Gefühle, Beziehungen, schlicht: das Leben. Absolut mitreißend und mit großem Nachhall! booksection. de
Einen spannenden und höchst empfehlenswerten Vater-Sohn-Roman hat der britisch-kanadische Autor Tom Rachman geschrieben. Andreas Schröter, Ruhr Nachrichten
Sehr gelungen! Martina Mansoor, bn Bibliotheksnachrichten (Salzburg), 02/2019
Grandios! Verena Lugert, neue szene augsburg, 12/2018
Exzellent skizzierte Psychostudie. Michaela Knapp, trend, Dezember 2018
Grandios! Wienerin, September 2018
Eine ideenfunkelnde, feinsinnige Geschichte über die Sucht nach Anerkennung - in der Kunst und im Leben. Marlen, September 2018
Tom Rachman hat sich schon in seiner Zeit als Auslandskorrespondent rund um den Globus einen Namen als brillanter Schreiber gemacht. Kultur ohne Grenzen, September - Oktober 2018
Tom Rachman hat einen elektrisierenden und immer wieder auch nachdenklich stimmenden Roman geschrieben über das Streben nach Anerkennung - im Leben und in der Kunst. Buch-Magazin, Oktober 2018
Die Gesichter ist ein furioser, ideenfunkelnder Roman über den gefeierten Künstler Bear Bavinsky und seinen Sohn Pinch (. . .). Doppelpunkt, 15. 09. -15. 10. 2018
Tom Rachman hat mit Die Gesichter einen elektrisierenden und auch nachdenklich stimmenden Roman geschrieben über das Streben nach Anerkennung im Leben und in der Kunst. IN München, 30. 08. -12. 09. 2018