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Produktbild: Das wahre Motiv | Uta Seeburg
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Das wahre Motiv

Kriminalroman | Der zweite Band der historischen Krimireihe | 'Mit vielen kuriosen Details und furiosem Finale.' BR24, Kultur

(29 Bewertungen)15
130 Lesepunkte
Taschenbuch
13,00 €inkl. Mwst.
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München, 1895: Major Wilhelm Freiherr von Gryszinski ermittelt wieder im Dienste der Königlich Bayrischen Polizeidirektion. Ein junger Mann wird ermordet, seine Leiche in einer kunstvollen Pose drapiert, die an die Gemälde der klassischen Mythologie erinnert. Die Ermittlungen führen nach Schwabing. Das Künstlerviertel mit seinen rauschenden Festen und lockeren Moralvorstellungen gilt als das Babylon Bayerns, und der preußische Ermittler findet sich plötzlich in der Welt der Maler, Musen und Möchtegerne wieder. Als weitere Leichen gefunden werden, ist Gryszinski klar, dass er einen Mehrfachmörder jagt, der jederzeit erneut zuschlagen kann.

»Mit vielen kuriosen Details und furiosem Finale. « BR24, Kultur

»Uta Seeburg hat erneut einen Roman vorgelegt, der durch eine großartige Sprache überzeugt, die wiederum dazu führt, dass man anspruchsvoll unterhalten wird und es eben nicht mit einem schnell gelesenen Pageturner zu tun hat. « Book Nerds

Produktdetails

Erscheinungsdatum
21. Februar 2023
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
416
Reihe
Gryszinski-Reihe, 2
Autor/Autorin
Uta Seeburg
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Produktart
kartoniert
Gewicht
352 g
Größe (L/B/H)
185/126/32 mm
ISBN
9783365001660

Portrait

Uta Seeburg

Uta Seeburg ist Berlinerin und lebt in München. Sie arbeitete bereits als Werbetexterin, Drehbuchautorin und Redakteurin, widmet sich aber heute ausschließlich der Schriftstellerei. Die promovierte Literaturwissenschaftlerin wohnt mit ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter in Haidhausen.

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LovelyBooks-BewertungVon Simone_081 am 23.08.2025
*2,5 SterneIch bin ein großer Fan historischer Krimis, deshalb war es für mich quasi selbstverständlich, "Das wahre Motiv" zu lesen, weil mir der Fall und das Setting zugesagt haben.Zunächst bin ich auch gut in die Geschichte reingekommen und war auch sehr angetan von dem altmodischen, aber sehr ironischen Schreibstil Uta Seeburgs. Aber nach einer Weile nahmen mein Interesse und meine Konzentration ab, weil die (Krimi-)Handlung einfach nicht vorankam. Zu sehr hielt sich die Autorin mit Nebensächlichem, mit endlosen Beschreibungen und Erklärungen zur Umgebung, zu Gebäuden, zur Kunst, zum Essen usw. auf. Es gab seitenweise innere Monologe und wenig Handlung. Da kann der Schreibstil noch so schön sein...Leider bleib die Handlung ziemlich langweilig und zäh; es fehlte einfach die Abwechslung. Entweder man saß im Kaffeehaus, traf sich zu Soireen oder zum Maskenball oder kam zu einem gemeinsamen Abendessen zusammen. Es gab kaum das, was man überlichweise von Krimis erwartet, vor allem aber keine Spannung.Irgendwann habe ich das Buch nur noch überflogen und den Schluss gelesen, weil ich noch wissen wollte, wer der Täter ist. Auch dieser war für mich völlig unspektakulär, weil ich gar nicht mehr so genau wusste, wer das eigentlich war, so ähnlich waren die Verdächtigen.Hier wird ein zäher und sehr mittelmäßiger Plot in schöner Sprache verpackt. Das reicht aber leider nicht, um daraus einen guten und unterhaltsamen Krimi zu machen.
LovelyBooks-BewertungVon Streifi am 27.10.2024
Gryszinski hat es sich nach seinem ersten Mord wieder gemütlich eingerichtet, Schwerverbrechen sind in München eher nicht an der Tagesordnung. Um so schwerwiegender, dass sein nächste Fall recht schnell darauf hindeutet, dass es sich hier um einen Serientäter handeln könnte. Gryszinski ermittelt in Schwabing, damals noch ein Künstlerdorf, in einem Milieu, dass ihm vollkommen fremd ist. Umso besser, dass seine Frau nun unter die Schriftsteller gegangen ist und damit auch ihm ein nicht-dienstlicher Weg offen steht sich unter das Volk zu mischen.Der Fall ist reichlich kompliziert und verwirrend. Scheinbar haben alle Verdächtige ein Alibi, aber eines muss ja falsch sein. Hier kommen wieder die neuen Ermittlungsmethoden ins Spiel, die dann den entscheidenden Hinweis geben auf das was wirklich passiert ist. Natürlich kommt auch wieder die Politik ins Spiel, Gryszinski findet sich ein weiteres Mal zwischen den Fronten wieder.Am Ende kommt es zu einem wirklich furiosen Showdown auf mehreren Ebenen. Mir hat das wieder sehr gut gefallen, man merkt wie sich Gryszinski und seine Frau immer mehr abnabeln von ihren vorgegebenen Wegen und sich in München ein neues selbst bestimmtes Leben aufbauen. Auch gegen den Willen der Familien. Schön auch wieder die Beschreibungen des bayerischen Essens, dem Gryszinski verfallen ist. Da läuft einem beim Lesen das Wasser im Mund zusammen.Ich freue mich auf jeden Fall auf weitere Fälle für diesen Preußen in Bayern.
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