Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
NEU: Das Hugendubel Hörbuch Abo - jederzeit, überall, für nur 7,95 € monatlich!
Jetzt entdecken
mehr erfahren
Produktbild: Asterix 16: Asterix bei den Schweizern | René Goscinny, Albert Uderzo
Produktbild: Asterix 16: Asterix bei den Schweizern | René Goscinny, Albert Uderzo

Asterix 16: Asterix bei den Schweizern

Asterix bei den Schweizern

(99 Bewertungen)15
135 Lesepunkte
Buch (gebunden)
13,50 €inkl. Mwst.
Zustellung: Di, 23.09. - Do, 25.09.
Sofort lieferbar
Versandkostenfrei
Empfehlen
"Oh, ich hab mein Brot verloren!"
Dieser legendäre Satz stammt aus dem Klassiker "Asterix bei den Schweizern", in dem unsere beiden Helden sich auf den Weg in die Schweiz machen müssen, um ein seltenes Edelweiß für einen Heiltrank
des Druiden Miraculix zu finden.
Dabei werden Asterix und Obelix mit zahlreichen Problem wie dem Bankgeheimnis, Nummernkonten und natürlich. . . Käsefondue konfrontiert.
Außerdem sind da latürnich noch die römischen Handlanger des Statthalter Agrippus Virus, die um jeden Preis verhindern wollen, dass das Edelweiß gefunden wird und Quästor Claudius Incorruptus durch Miraculix von seiner Vergiftung geheilt wird. . .

Mehr aus dieser Reihe

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. März 2013
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
48
Reihe
Asterix, 16
Autor/Autorin
René Goscinny, Albert Uderzo
Übersetzung
Gudrun Penndorf
Verlag/Hersteller
Originalsprache
französisch
Produktart
gebunden
Gewicht
364 g
Größe (L/B/H)
290/220/10 mm
ISBN
9783770436163

Portrait

René Goscinny

René Goscinny, am 14. August 1926 als Sohn polnisch-ukrainischer Eltern in Paris geboren, wuchs in Buenos Aires auf. 1945 wanderte er nach New York aus, mit dem Plan, für Walt Disney zu zeichnen. Dieser Traum blieb ihm verwehrt, zudem musste er erkennen, dass sein großes Talent weniger im Zeichnen als im Schreiben von Geschichten lag. Goscinny kehrte nach Europa zurück und machte sich durch das Schreiben zahlreicher Lucky-Luke- und Der-kleine-Nick-Episoden einen Namen. Doch den größten Erfolg bescherten ihm ab 1959 die Abenteuer des unbeugsamen Galliers Asterix, den er gemeinsam mit dem Zeichner Albert Uderzo erfand. Asterix wurde zum Millionenerfolg und die fruchtbare Zusammenarbeit der Freunde Goscinny und Uderzo endete erst 1977 dem plötzlichen Tod Goscinnys.

Goscinnys Freund und Kompagnon Albert Uderzo erblickte am 25. April 1927 in Fismes (Frankreich) das Licht der Welt. Schon in jungen Jahren stellte sich der Sohn italienischer Einwanderer ebenfalls inspiriert von Walt Disney als talentierter Zeichner heraus. Nachdem er sich das Comic-Zeichnen autodidaktisch beibrachte, veröffentlichte er 1948 seine ersten Zeichnungen. Nur drei Jahre später trifft er auf René Goscinny, mit dem er eine der ruhmreichsten Partnerschaften der Comicgeschichte eingeht. Seit dem Tod Goscinnys produzierte Uderzo Asterix alleine. Im Jahr 2012 stellte er seine Nachfolger vor und kündigte an, dass Asterix auch ohne ihn eine glorreiche Zukunft bevorsteht.

Bewertungen

Durchschnitt
99 Bewertungen
15
98 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
53
4 Sterne
39
3 Sterne
6
2 Sterne
1
1 Stern
0

Zur Empfehlungsrangliste
Von Marcs Bücherecke am 17.04.2024

Das Bankengeheimnis und weitere Gründe für die Neutralität

Also man kann mir ja alles vorwerfen, aber sicherlich nicht, dass ich nicht Wort halte. Nun habe ich bereits den dritten Band der Asterix-Comics gelesen. Also nicht Band 3, sondern den für mich dritten Band. Nun geht es also mit Asterix in die Schweiz. Die Geschichte, die den Stein ins Rollen bringt, hat mir wirklich gut gefallen. Ohne zu viel zu sagen: Asterix und Obelix müssen in die Schweizer Berge reisen, um ein Edelweiß zu finden, welches Miraculix braucht, um einen Heiltrank zu brauen. Auch dieses Buch ist wieder gespickt mit dem Humor, den ich in der Zwischenzeit wirklich lieben gelernt habe: Die Mischung aus oberflächlichem sofort erkennbarem Humor und den ein wenig versteckten Spitzen ist einfach einmalig. Besonders der Jodelverein hat mich einfach umgehauen. Ich habe das Buch abends im Bett gelesen und habe meine Frau geweckt durch mein Lachen. Ich denke mehr muss ich auch nicht sagen. In diesen Büchern von Charakterentwicklungen zu sprechen, ist natürlich nicht so einfach, haben wir hier ja durchaus ein wenig den Bibi Blocksberg Effekt, den wir beobachten können: Auch, wenn wir durchaus Anspielungen und Verweise auf vorhergehende Ausgaben erhalten, läuft die Zeit im gallischen Dorf nicht wirklich weiter. Aber genau das macht in meinen Augen auch den Reiz der Comics ein wenig aus. Man kehrt einfach heim zu Menschen, die man kennengelernt hat und nicht mehr so einfach missen möchte. Ein besonders guter Punkt in diesem Band ist in meinen Augen, dass wir hier wirklich eine gelungene Verschmelzung von heutigen Klischees und dem im Comic vorhandenen Zeitbild. Fazit: Auch diesen Band habe ich wirklich genossen. Damit ich aber auch mal wieder über normale Literatur berichten kann, muss ich wohl noch ein wenig in meinem anderen Buch weiterlesen.
LovelyBooks-BewertungVon Igelmanu66 am 15.10.2023
Viele Klischees, herrlich umgesetzt. Macht immer wieder Spaß!
René Goscinny, Albert Uderzo: Asterix 16: Asterix bei den Schweizern bei hugendubel.de. Online bestellen oder in der Filiale abholen.