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Produktbild: Als Männer noch nicht in Betten starben | Stefan Schwarz
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Als Männer noch nicht in Betten starben

Deutsche Heldensagen

(0 Bewertungen)15
200 Lesepunkte
Buch (gebunden)
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20,00 €inkl. Mwst.
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War der kühne Siegfried ein eitler Gockel mit Hang zu schlechten Scherzen? Die schöne Kriemhild eine üble Bitch? Ihr Bruder Gunter ein geldgeiler Sack? Und der finstere Hagen in Wahrheit ein Staatsmann mit großem Weitblick und, nebenher, unverhohlen homoerotischen Neigungen? Welche Bad Bank hat das Rheingold verzockt, und wer war eigentlich diese Tante Edda? Frei von altertümelndem Bardendeutsch, dafür mit viel Gespür für alle peinlichen Details, an denen andere Nachdichter entweder jugendschonend oder pathetisch vorübereilten, erzählt Stefan Schwarz die deutschen Heldensagen. Mit unbändiger Fabulierlust, Spaß und ironischem Blick für die moralischen Ungeheuerlichkeiten dieser Geschichten lässt er die Figuren des deutschen Sagenkreises wiederauferstehen, nicht als strahlende Recken oder huldvolle Damen, dafür etwas dreckig, lebensprall, ungewöhnlich nachvollziehbar und mit einem losen Mundwerk sondergleichen.
Ein Buch für alle, die vergessen haben, was genau sich damals zugetragen hat, und die nun auf amüsante Weise Bildungslücken stopfen wollen: klug und hintersinnig in die Gegenwart übertragen und zugleich die komischste Nachdichtung, die man sich vorstellen kann. Auch unsterbliche Geschichten leben nur weiter, wenn man sie immer wieder neu erzählt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
23. Oktober 2018
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
447
Autor/Autorin
Stefan Schwarz
Illustrationen
Zahlr. s/w Ill.
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
Zahlr. s/w Ill.
Gewicht
456 g
Größe (L/B/H)
196/128/37 mm
ISBN
9783737100359

Portrait

Stefan Schwarz

Stefan Schwarz, geboren 1965 in Potsdam, ist Journalist und Schriftsteller. Er schreibt Theaterstücke und für das Fernsehen, u. a. das Drehbuch zur ARD-Serie «Sedwitz», vor allem aber Kolumnenbände wie «Ich kann nicht, wenn die Katze zuschaut» (2008) und Romane wie «Das wird ein bisschen wehtun» (2012) oder «Oberkante Unterlippe» (2016). Die Verfilmung seines Romandebüts «Hüftkreisen mit Nancy» wurde 2019 mit großem Erfolg im ZDF ausgestrahlt. Seine Lesungen genießen Kultstatus. Stefan Schwarz lebt mit seiner Familie in Leipzig.


Pressestimmen

Stefan Schwarz ist ein bisschen wie Axel Hacke. Nur eine ganze Ecke jünger, experimentierfreudiger und, nun ja, dreckiger. Rheinische Post

Stefan Schwarz macht mich sprachlos und das will was heißen. Klüger und witziger geht kaum! Jürgen Kuttner

Stefan Schwarz ist schlicht und ergreifend der komischste Comedy-Autor im Moment - und der sprachmächtigste. Jürgen von der Lippe

So lustig nacherzählt, bieten die Sagen um Dietrich von Bern, Meister Hildebrand, Hagen, Brunhilde oder oder Siegfried großen Unterhaltungswert. MDR "Fröhlich lesen"

Stefan Schwarz hat die Mythen in eine verständliche Sprache ohne Schwulst, dafür mit viel Witz übersetzt . . . So spannend wie "Game of Thrones". Ulrike Frick, Münchner Merkur

Man genießt, eine gute Story erzählt zu bekommen - die locker das Zeug zu einem Fantasy-Film hätte. Britta Heidemann, WAZ

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