
Ein unterhaltsames wie bewegendes literarisches Debüt, das auf raffinierte Art und Weise untersucht, warum es manchmal leichter ist, auf bekannte mörderische Narrative zurückzugreifen, anstatt sich dem überwältigenden Gefühl der Trauer zu stellen.
»Klug und kühn erzählt Hegarty eine Detektivgeschichte, die auf geniale Weise dem verschlossenen Raum des Genres entflieht, um sich den großen Fragen von Leben und Tod zu widmen. « Paul Murray, Autor von 'Der Stich der Biene'
Was eben noch unterhaltsames Spiel war, wird scheinbar plötzlich bitterer Ernst: Nach einer ausgelassenen Silvesterparty mit Krimi-Motto unter Freunden wird Benjamin am Morgen seines Geburtstages tot aufgefunden. Was ist geschehen? Und wer ist schuld an seinem Tod? Seine Schwester Abigail sucht verzweifelt nach Antworten. Ein berühmter Privatdetektiv namens Auguste Bell soll ihr helfen, Licht ins Dunkel zu bringen. Doch dieser zeigt sich erstaunlich bewandert in den Regeln des klassischen Kriminalromans. Und auch weitere Details sind merkwürdig verschoben. Denn für Abigail ist die Welt nicht mehr wie vor Benjamins Tod. Und wird es nie wieder sein.
'Fair Play' ist ein literarisches Debüt voller Überraschungen, experimentell und emotional zugleich - denn Trauer spielt nicht nach den Regeln und im Gegensatz zu Kriminalgeschichten hat das echte Leben manchmal keine Auflösung parat.
»Eine Schriftstellerin mit phänomenalem Talent, die es geschafft hat, etwas vollkommen Originelles zu erdenken. « The Sunday Times
»Eine fesselnde, kunstvolle Möbiusschleife von einem Roman. « The Guardian
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