Alfred Schütze, geboren 1903 in Berlin, studierte Naturwissenschaften,
interessierte sich aber schon früh für Literatur und philosophische Fragestellungen.
1927 wurde er Pfarrer der Christengemeinschaft und betreute die
Gemeinden in Wuppertal, Stettin und Frankfurt. In seinem schriftlichen Werk
beschäftigte er sich mit seelsorgerischen, philosophischen und mythischen
Themen. Schütze starb 1972 in Frankfurt.