In O-Ton Oberstufe sind die Bereiche Reflexion, Rezeption und Produktion nie Selbstzweck, sondern eng aufeinander bezogen. Aus dem fachübergreifenden und kontextreichen Ansatz des Lehrwerkes heraus sind zahlreiche Anregungen entwickelt, selbst kreativ zu werden und handlungsorientiert zu arbeiten.
O-Ton Oberstufe verknüpft traditionelle Formen des Lernens mit aktuellen, kompetenzgeprägten Lernformen. Werkzeugkästen, die sowohl in grundlegende Umgangsweisen mit Musik als auch in Präsentationsformen erworbenen Wissens einführen, erlauben einen selbstständigen Zugang zu den Inhalten des Lehrwerkes sowie eine interessensgeleitete Erschließung musikalischer Inhalte.
O-Ton Oberstufe umfasst, wie zuvor die Bände zur Sekundarstufe I, Exklusivinterviews mit repräsentativen Gesprächspartnern aus dem aktuellen Musikleben. Die Interviews sind immer mit Blick auf ein zentrales Thema hin geführt und liefern so aus erster Hand wertvolle Zusatzinformationen.
O-Ton Oberstufe legt über die tradierte Musik hinaus einen besonderen Schwerpunkt auf die Musik der Gegenwart.
O-Ton Oberstufe operiert in einem hohen Maße kontextsensitiv. Das Lehrwerk betrachtet Musik umfänglich aus verschiedenen Blickwinkeln und ermöglicht so den Schülerinnen und Schülern, begründet zu musikalischen Phänomenen Stellung zu beziehen.
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