»Weil ich nun mal ein Gerechtigkeitsfanatiker bin«

»Die Wiener Philosophin und ihr New Yorker Kollege bezeichnen ihr faszinierendes Buch als normative Fallstudie . Sie verweben in zumeist sehr verständlicher Erzählweise verschiedene Ebenen: den raschen Weg des NS-Staates in die totale Unrechtsdiktatur [und] Konrad Morgens . . . theoretische Fragen der Rechts- und Staatsphilosophie, die kaum komplexer sein könnten. « Milos Vec, Neue Zürcher Zeitung

»Die abgründige Ambivalenz dieses deutschen Juristenlebens macht die Studie überzeugend plausibel. « Christiane Liermann, Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Ein komplexeres moralisch-rechtliches Exempel als die Geschichte Konrad Morgens dürfte derzeit nicht zu lesen sein. « Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung

»Eine bereichernde Lektüre, mit Erkenntnissen auch für die Gegenwart. « Matthias Arning, Frankfurter Rundschau

»Die Wandlung des Juristen vom Saulus zum Paulus, vom überzeugten SS-Offizier zum Gegner der Massenvernichtung, steht im Mittelpunkt der ersten großen Biographie Konrad Morgens. « Martin Doerry, DER SPIEGEL

» . . . eine hochspannende Lektüre des außerordentlichen Falles eines sog. Gerechtigkeitsfanatikers. « Conrad Lay, SWR

»Pauer-Studer und Velleman haben für ihre Fallstudie nicht nur neue Quellen zu Morgen aufgearbeitet Vor allem aber analysieren sie den komplexen und ambivalenten Fall aus unterschiedlichen rechts- und moralphilosophischen Perspektiven (in der deutschen Ausgabe noch mehr als in der englischen). Dieser neue Ansatz macht das Buch nicht nur zu einem Lehrbeispiel angewandter Ethik. « Klaus Taschwer, Der Standard

»Herlinde Pauer-Studer und J. David Vellemans Studie lässt mehr Fragen als Antworten zurück, und gerade dadurch kommt sie dem Dilemma, der Grauzone, nahe. « Max Bloch, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft

»Eine lesenswerte Täterbiografie . . . « Frank Willmann, weltexpress. info