» Schulden machen [ist] ein sehr gelungenes und empfehlenswertes Werk, das in seiner Pluralität und leicht verständlichen Sprache für alle spannende Einsichten in das Thema der Staatsverschuldung bereithält. « Luca Kokol, Soziopolis, 12. 01. 2024
»[Der vorliegenden Band] liefert zahlreiche, differenzierte und zuweilen überraschende Einblicke in das Problemfeld der staatlichen Verschuldung. Die einzelnen Beiträge sind sehr gut lesbar und straff, liefern aber gleichzeitig eine gute Grundlage für das noch tiefere Eindringen in die beschriebenen und diskutierten Phänomene. « Sascha Tamm, Friedrich-Naumann-Stiftung, 04. 04. 2024
»Als verschriftlichter Ertrag geht Schulden machen auf ein [. . .] DFG-finanziertes Forschungsnetzwerk [. . .] zurück, das mit geschichtswissenschaftlichem Anspruch und moderat interdisziplinärer Agenda namhafte, durchschnittlich jüngere Expertinnen und Experten zum Thema integrierte [. . .]. [. . .] Dass sich der Band als Gemeinschaftsvorhaben umso mehr an ein breiteres Publikum richten will, zeigt sich [. . .] in vielen sorgfältigen Kleinigkeiten, etwa der Kurzweiligkeit der meist schmalen Beiträge, den in sie eingeflochtenen Querverweisen aufeinander, einem [. . .] Sammelverzeichnis der im Einzelnen verwendeten und ausgewiesenen Literatur, [. . .]; ferner dem knappen Anmerkungsapparat sowie einem auf Eindeutigkeit hin verfassten kleinen Glossar. « Sebastian Huhnholz, H-Soz-Kult, 08. 05. 2025