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Produktbild: Asterix 35: Asterix bei den Pikten | Jean-Yves Ferri, Didier Conrad
Produktbild: Asterix 35: Asterix bei den Pikten | Jean-Yves Ferri, Didier Conrad

Asterix 35: Asterix bei den Pikten

Asterix bei den Pikten

(75 Bewertungen)15
135 Lesepunkte
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Im Jahre 2013 n. Chr. hat das lange Warten ein Ende: Es erscheint ein neuer Asterix-Band! Dieser ist der 35. der Reihe und dennoch eine Premiere: Erstmals in der langen Erfolgsgeschichte kümmert sich ein neues Autorenteam um die Abenteuer des kleinen Galliers und seines unbeugsamen Dorfes. Der in Frankreich hochangesehene Autor Jean-Yves Ferri und der erfahrene Zeichner Didier Conrad haben vom Zaubertrank gekostet und präsentieren ein neues Abenteuer im Geiste Albert Uderzos und René Goscinnys. Dessen genauer Inhalt ist noch streng geheim, doch eines kann bereits verraten werden: Unsere gallischen Freunde gehen wieder auf Reisen. Und zwar in den nebligen Norden, zum Stamm der Pikten im heutigen Schottland.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
24. Oktober 2013
Sprache
deutsch
Untertitel
Asterix bei den Pikten. Originaltitel: Astérix chez les Pictes 35(Asterix bei den Pikten 35). farbige Comics.
Seitenanzahl
48
Reihe
Asterix, 35
Autor/Autorin
Jean-Yves Ferri, Didier Conrad
Übersetzung
Klaus Jöken
Illustrationen
farb. Comics
Verlag/Hersteller
Originalsprache
französisch
Produktart
gebunden
Abbildungen
farb. Comics
Gewicht
364 g
Größe (L/B/H)
292/217/10 mm
ISBN
9783770436354

Portrait

Jean-Yves Ferri

Jean-Yves Ferri lebt seit seinem vierten Lebensjahr in Südwestfrankreich, im Départment Ariège. Er lernte mit Comics das Lesen und zeichnete bereits im zarten Alter von 11 Jahren seinen ersten Comic-Strip. Erste Erfolge konnte er Mitte der 90er Jahre als Kinderbuchillustrator verbuchen. 1995 begann seine Zusammenarbeit mit dem in Frankreich sehr bekannten Zeichner Manu Larcenet, als dessen Co-Autor und Szenarist er bis heute wirkt. Albert Uderzos Entscheidung, Ferri als Szenaristen künftiger Asterix-Abenteuer aufzubauen, lag nicht zuletzt an dessen in Frankreich sehr populären Solo-Werk De Gaule à la plage , das einen humoristischen Blick auf (fiktive) Abenteuer des großen Generals wirft.

Didier Conrad wurde 1959 in der Mittelmetropole Marseille geboren. Seine ersten Cartoons veröffentlichte er 1973 im Magazin Spirou . Seitdem hat sich Conrad zahlreicher Comic-Serien angenommen und gilt als einer der erfahrensten Comic-Zeichner aus französischen Landen, der unter anderem für Disney und Dreamworks arbeitete. Unter Pseudonym zeichnete er die Abenteuer des jungen Lucky Luke ( Lucky Kid ) und ab 2011 den Marsupilami -Ableger Marsu Kids . Conrad lebt mit seiner Familie in Los Angeles.

Bewertungen

Durchschnitt
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15
74 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon Joroka am 09.06.2023
Der vorliegende Band wird sicherlich nicht alle langjährigen Anhänger mit Glück erfüllen, aber vielleicht auch neue Fans hinzugewinnen.
LovelyBooks-BewertungVon Darcys_Lesestuebchen am 07.06.2023
Klappentext (übernommen):An der winterlichen bretonischen Küste wird viel angeschwemmt. Als Asterix und Obelix, unsere Helden aus Gallien, einen Mann in einem Eisblock entdecken, staunen die Gallier nicht schlecht. Miraculix findet heraus, dass es sich um einen Pikten aus Kaledonien (dem heutigen Schottland) handelt.Meine Meinung:Erst als ich nach dem Klappentext für den 35. Band der Asterix-Reihe gesucht habe, fand ich heraus, dass es der erste ist, der nicht unter dem Duo Goscinny und Underzo entstanden ist, sondern der Autor Jean-Yves Ferri und der Zeichner Didier Conrad.Ich weiß von einigen Asterix und Obelix Fans, dass sie die Bände, die von den neuen Autoren stammen, nicht mögen und irgendwo kann ich sie verstehen, da doch der gewisse Charme der Vorgänger fehlt, aber mir gefiel dieser Band echt gut und ich wurde super unterhalten.Zwar fand ich es anfangs etwas chaotisch und ich musste mich erst mit der Geschichte anfreunden, aber vor allem Nessi, die kulinarischen Unterschiede und der eigenwillige Sport gefielen mir echt super. Die Geschichte ist nicht die spannendste und ehrlich gesagt ist sie auch nicht so ausgeklügelt, aber sie gefiel mir.Mein absolutes Highlight ist aber immer noch der römische Volkszähler, der beinahe wegen dem Dorf durchdrehte, schön, dass er noch sein verdientes Happy Ende erhielt.Auch beim Zeichenstil ist der Unterschied bemerkbar, aber mir sagte der eindeutig zu. Ja, irgendwas fehlt, aber ich fand den schön skurril und die kleinen Details sind toll.Fazit:Der Weggang von dem originalen Duo ist schon bemerkbar, aber dennoch gefiel mir das Erbe der beiden echt gut. Zwar fehlt mir das gewisse Extra, aber ich wurde super unterhalten. Von mir gibt es:4 von 5 Sterne
Jean-Yves Ferri, Didier Conrad: Asterix 35: Asterix bei den Pikten bei hugendubel.de. Online bestellen oder in der Filiale abholen.