Adeline und Lexie erhalten eine leibhaftige Geschichtsstunde, denn all die Götter, die sie in den letzten Jahren angebetet haben, scheinen auf der Erde zu sein. Und ausgerechnet Lucius gerät für Adeline in weite Ferne, denn er ist der Gott des Krieges, die Geschichte von Lutarions Liebe zu Kisardia hat Adeline immer besonders gut gefallen. Doch Lucius scheint in ihr immer mehr die Sehnsucht zu wecken.
Ziel der Gruppe um Adeline ist es einen Plan zu schmieden, um Amalia aus den Fängen der Sanguis zu retten. Dank der Hilfe von Vallon schafft es Adeline tatsächlich in das Lager, doch natürlich macht Meg auch hierbei ihr wieder das Leben schwer. Adeline muss mit ansehen, dass die Mutter von Maya, Serena, trotz ihrer Rettung aus dem Turm skrupellos ist und ihre einzige Tochter opfern würde. Am Ende kann nur noch der Gott und Herr über die verlorenen Sünden, Lovatos helfen, um gegen den Gott des Sieges, LaVas anzukommen, denn dieser scheint Kisardia gefangen genommen zu haben.
Das Ende ist wieder Mal sehr schmerzhaft für Adeline, doch in diesem Teil erfährt sie endlich die ganze Wahrheit über ihr Erbe und warum sich die Pflanzen immer gegen sie stellen. Die Geschichte spitzt sich zu und schreitet einem epischen Finale entgegen.