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Produktbild: Das versteinerte Gebet | Karl May
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Das versteinerte Gebet

Roman (Die Schatten des Ahriman II) Band 29 der Gesammelten Werke

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Buch (gebunden)
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In einem langen Nachtgespräch halten der "Ustad" (der Meister der Dschamikun) und Kara Ben Nemsi innere Einkehr. Es ist Karl Mays eigene Persönlichkeit, die in diesem Spätwerk im ernsten Ringen mit sich selbst liegt.
Ereignisse aus dem vorigen Band zeigen ihre tiefere Bedeutung; in einem langen Nachtgespräch halten der 'Ustad' (der Meister der Dschamikun) und Kara Ben Nemsi innere Einkehr. Es ist Karl Mays eigene Persönlichkeit, die in diesem Spätwerk im ernsten Ringen mit sich selbst liegt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
31. Dezember 1957
Sprache
deutsch
Untertitel
Roman (Die Schatten des Ahriman II) Band 29 der Gesammelten Werke. Empfohlen ab 14 Jahre. Ganzleinen, farbiges Deckelbild, Gold-, Schwarz- und Blindprägung, Landkarten auf Vorsatz.
Seitenanzahl
576
Altersempfehlung
ab 14 Jahre
Reihe
Karl Mays Gesammelte Werke
Autor/Autorin
Karl May
Herausgegeben von
Roland Schmid
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
423 g
Größe (L/B/H)
177/116/37 mm
Sonstiges
Ganzleinen, farbiges Deckelbild, Gold-, Schwarz- und Blindprägung, Landkarten auf Vorsatz
ISBN
9783780200297

Portrait

Karl May

Karl May (1842-1912) war das fünfte von 14 Kindern einer armen Weberfamilie aus Ernstthal/Sachsen. Vom Studium am Lehrerseminar wurde er zunächst ausgeschlossen, nachdem er Kerzenreste unterschlagen hatte. Später konnte er die Ausbildung fortsetzen, arbeitete nur 14 Tage in seinem Beruf, bevor er wieder des Diebstahls bezichtigt und von der Liste der Kandidaten gestrichen wurde. Wegen Diebstahls, Betrugs und Hochstapelei wurde er in den Jahren darauf immer wieder verhaftet und monatelang festgesetzt. Die Jahre zwischen 1870 und 1874 verbrachte er im Zuchthaus Waldheim. Erst viele Jahre nach dem Erscheinen des akribisch recherchierten Orientzyklus reiste Karl May tatsächlich in den Orient. Karl May war lange Zeit einer der meistgelesenen deutschen Schriftsteller. Er starb1912 in Radebeul.

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