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Die Unmöglichkeit des Lebens

Roman | Vom Autor von "Die Mitternachtsbibliothek"

(67 Bewertungen)15
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Was aussieht wie Magie, ist einfach ein Teil des Lebens, den wir noch nicht verstehen ...

Als Grace, eine pensionierte Mathematiklehrerin, von einer fast vergessenen Freundin ein heruntergekommenes Häuschen auf einer Mittelmeerinsel erbt, siegt ihre Neugier. Ohne Rückflugticket, Reiseführer oder einen Plan fliegt sie nach Ibiza. Zwischen den rauen Hügellandschaften und goldenen Stränden der Insel macht Grace sich auf die Suche nach Antworten über das Leben ihrer Freundin - und das Rätsel ihres Todes. Was sie dabei entdeckt, ist merkwürdiger, als sie es sich je hätte träumen lassen. Eine Wahrheit, die unmöglicher kaum sein könnte. Doch um sich auf sie einlassen zu können, muss Grace sich erst ihrer eigenen Vergangenheit stellen.

Eine Geschichte voller Wunder und wilder Abenteuer. Ein Roman über Hoffnung und die lebensverändernde Kraft eines Neuanfangs.

»Grandios. Ein wunderschöner Roman voll lebensbejahender Wunder und Vorstellungskraft.« Benedict Cumberbatch

"Die Unmöglichkeit des Lebens" - der neue Roman vom Autor des internationalen Millionen-Bestsellers und der TikTok-Sensation "Die Mitternachtsbibliothek"

Produktdetails

Erscheinungsdatum
29. August 2024
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage
Seitenanzahl
411
Autor/Autorin
Matt Haig
Übersetzung
Sabine Hübner, Bernhard Kleinschmidt, Thomas Mohr
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Gewicht
504 g
Größe (L/B/H)
206/134/36 mm
ISBN
9783426282762

Portrait

Matt Haig

Matt Haig


, Jahrgang 1975, ist ein britischer Autor. Seine eigenen Erfahrungen mit Depressionen und Angststörungen sind auch stets ein zentrales Thema in seinen Büchern. Zuletzt sind von ihm das Sachbuch »The Comfort Book« sowie die Romane »Ich und die Menschen« und der Bestseller »Die Mitternachtsbibliothek« erschienen. Im August 2024 erscheint sein neuer Roman »Die Unmöglichkeit des Lebens«. Matt Haig lebt mit seiner Familie in Brighton.

Sabine Hübner übersetzt seit 1989 Sachbücher, Belletristik und Lyrik, u.a. von Mark Haddon, Michael Frayn und Edward St. Aubyn.


Bernhard Kleinschmidt studierte deutsche und amerikanische Literatur in München und den USA und hat fünf Jahre in Japan gelebt. Übersetzt hat er u. a. Dean Koontz, Jack Kornfield und Stephen King.

Thomas Mohr übersetzt seit 1988 englischsprachige Literatur, u.a. Truman Capote, Emma Donoghue, James Ellroy, Olivia Laing und Mark Twain. Für sein übersetzerisches Werk wurde er mehrfach ausgezeichnet.


Pressestimmen

"Die Stärke von Haig ist es, den Leserinnen und Lesern viel Stoff zum Nachdenken mitzugeben: Was macht das Leben lebenswert? Was hält uns lebendig? Wie bewahren wir Mitgefühl mit der gesamten Schöpfung? Ein Buch, das nachhallt." Freundin

"Haig hat ein Talent für spannungsgeladenes Erzählen und entwickelt auch in seinem jüngsten Roman einen Sog ähnlich dem Meeresstrudel, der Grace magisch anzieht." Nina May, Redaktionsnetzwerk Deutschland

Bewertungen

Durchschnitt
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Übersicht
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Von Ann-Kathrin am 06.09.2024

Gemischte Gefühle

Ich habe das Buch gerade beendet und bin ein bisschen traurig. Leider nicht aufgrund der Story selbst, sondern weil mir das Buch nicht so gut gefallen hat, wie ich erwartet und gehofft hatte. Ich bin ein riesiger Fan von Matt Haig, sowohl als Autor als auch als Mensch, und habe fast alle seiner Bücher gelesen und einige davon wirklich geliebt. Sein neustes Buch, Die Unmöglichkeit des Lebens, konnte mich leider nicht komplett überzeugen. Das Konzept der Geschichte ist definitiv interessant und einzigartig, so, wie ich es von Matt Haigs Büchern kenne. Aber das Buch hat mich einfach nicht packen können. Während der Schreibstil wie gewohnt sehr gut war, war mir die Geschichte einfach einen Ticken zu magisch und zu langatmig. Und vielleicht sogar ein bisschen zu belehrend. Ganz grob gesagt war die Geschichte gut und hat zum Nachdenken angeregt und kann gewissen Menschen in bestimmten Situationen bestimmt sogar Trost spenden, aber bei mir ist der Funke einfach nicht übergesprungen. Vor allem auf der emotionalen Ebene hat mir was gefehlt. Toll fand ich allerdings die teils sehr kurzen Kapitel (liebe ich) und die Namen der Kapitel. Ebenso fand ich die Charakteren interessant. Für mich bleibt Matt Haig ein begnadeter Geschichtenerzähler und ich hoffe sehr, dass er noch viele weitere Bücher schreiben wird, die mir dann hoffentlich auch wieder noch besser gefallen werden.
Von Isabell Baden am 06.09.2024

Matt Haig bezaubert

In "Die Unmöglichkeit des Lebens" von Matt Haig beweist dieser einmal mehr sein Gespür für ungewöhnliche Geschichten und besondere Figuren, die im Gedächtnis bleiben. Im Mittelpunkt steht die pensionierte Mathematiklehrerin Grace, eine Frau in ihren Siebzigern, die unerwartet ein Haus auf Ibiza erbt. Nachdem ihre ehemalige Bekannte Christina verstorben ist, reist Grace spontan auf die Insel, um herauszufinden, warum gerade sie das kleine Anwesen geerbt hat. Während ihres Aufenthalts entdeckt sie jedoch nicht nur Geheimnisse aus Christinas Leben, sondern auch eine magische Facette, die ihr Leben für immer verändern könnte. Sie lernt nach und nach die Personen und Orte aus Christinas Leben kennen und findet im Laufe ihrer Reise darüber hinaus heraus, was wirklich zählt. Was an diesem Buch besonders fasziniert, ist die tiefgründige und gefühlvolle Erzählweise des Autors. Matt Haig schafft es hervorragend, Graces innere Welt darzustellen: Ihre Einsamkeit, ihre Fragen über ihr Schicksal, ihre Schicksalsschläge und die Ungewissheit, die vor ihr liegt. Grace ist eine authentische und sympathische Figur, die trotz ihrer Schwächen und Unsicherheiten eine besondere Stärke ausstrahlt. Sie wirkt nahbar und realistisch und feinfühlig, was es dem Leser leicht macht, ihr auf ihrer Reise emotional zu folgen. Die Kulisse Ibizas, die toll und detailliert und mit pulsierendem Leben beschrieben wird, steht im spannenden Kontrast zu Graces innerer Gefühlswelt. Der Autor beschreibt die Insel auf eine Weise, die das Gefühl von Freiheit und Entdeckung vermittelt. Die Magie, die Grace im Laufe der Geschichte aufdeckt, fügt eine zusätzliche Dimension hinzu und verleiht der Handlung eine magisch und auch sehr symbolische Bedeutung. "Die Unmöglichkeit des Lebens" ist ein berührendes und zauberhaftes Buch über das Loslassen, die Kraft von Erinnerungen und die Magie, die sich in den unerwartetsten Momenten des Lebens offenbaren kann. Matt Haig beweist einmal mehr seinen herausragenden Erzählstil, so dass ich auch dieses neuste Werk von ihm wärmstens empfehlen kann.