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Asterix 01: Asterix der Gallier

Asterix der Gallier

(227 Bewertungen)15
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Wir befinden uns im Jahre 50 v. Chr. Ganz Gallien ist von Römern besetzt . . .

Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten.

Mit "Asterix - Der Gallier" begann die bis heute andauernde Erfolgsgeschichte der unbeugsamen Gallier.

"Wir befinden uns im Jahre 50 v. Chr. Ganz Gallien ist von den Römern besetzt. . . Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten."

In diesem, ersten Abenteuer lernen wir das kleine, gallische Dorf und seine Bewohner kennen. Allen voran natürlich den listigen Asterix und seinen dicksten Freund Obelix, die mit Hilfe eines Zaubertranks , der unbesiegbar macht, des Druiden Miraculix, den Römern in den umliegenden Lagern das Leben schwer machen. Kein Wunder also, dass Zenturio Gaius Bonus versucht hinter das Geheimnis des Zaubertranks zu kommen und nicht vor Spionage, Entführung und anderen Gemeinheiten zurückschreckt, bis er sich plötzlich in einer haarigen Situation wiederfindet. . .

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. März 2013
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
48
Reihe
Asterix, 01
Autor/Autorin
René Goscinny, Albert Uderzo
Übersetzung
Gudrun Penndorf
Verlag/Hersteller
Originalsprache
französisch
Produktart
gebunden
Abbildungen
farb. Comics
Gewicht
361 g
Größe (L/B/H)
290/219/10 mm
ISBN
9783770436019

Portrait

René Goscinny

René Goscinny, am 14. August 1926 als Sohn polnisch-ukrainischer Eltern in Paris geboren, wuchs in Buenos Aires auf. 1945 wanderte er nach New York aus, mit dem Plan, für Walt Disney zu zeichnen. Dieser Traum blieb ihm verwehrt, zudem musste er erkennen, dass sein großes Talent weniger im Zeichnen als im Schreiben von Geschichten lag. Goscinny kehrte nach Europa zurück und machte sich durch das Schreiben zahlreicher Lucky-Luke- und Der-kleine-Nick-Episoden einen Namen. Doch den größten Erfolg bescherten ihm ab 1959 die Abenteuer des unbeugsamen Galliers Asterix, den er gemeinsam mit dem Zeichner Albert Uderzo erfand. Asterix wurde zum Millionenerfolg und die fruchtbare Zusammenarbeit der Freunde Goscinny und Uderzo endete erst 1977 dem plötzlichen Tod Goscinnys.

Goscinnys Freund und Kompagnon Albert Uderzo erblickte am 25. April 1927 in Fismes (Frankreich) das Licht der Welt. Schon in jungen Jahren stellte sich der Sohn italienischer Einwanderer ebenfalls inspiriert von Walt Disney als talentierter Zeichner heraus. Nachdem er sich das Comic-Zeichnen autodidaktisch beibrachte, veröffentlichte er 1948 seine ersten Zeichnungen. Nur drei Jahre später trifft er auf René Goscinny, mit dem er eine der ruhmreichsten Partnerschaften der Comicgeschichte eingeht. Seit dem Tod Goscinnys produzierte Uderzo Asterix alleine. Im Jahr 2012 stellte er seine Nachfolger vor und kündigte an, dass Asterix auch ohne ihn eine glorreiche Zukunft bevorsteht.

Bewertungen

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Von Marcs Bücherecke am 01.11.2024

Wie alles begann

Es ist schon faszinierend: Da habe ich in den letzten Wochen so viele Comics gelesen, die alle im Jahre 50 vor Christus in einem bestimmten gallischen Dorf spielen und habe doch immer noch nicht erfahren, wie die Geschichte eigentlich ins Rollen gekommen ist. Eines vorab: Es ist ganz spannend zu sehen, dass die Ursprünge der Handlung auch in diesem Band nicht zu finden sind. Der einzige Unterschied zu späteren Bänden ist ehrlich gesagt, dass die Römer noch nicht wissen, dass es ein Zaubertrank ist, der die Gallier so unzerstörbar macht. Die restlichen Handlungsstränge beziehungsweise bekannte Gegebenheiten sind auch in diesem Buch schon gesetzt. Obelix braucht den Trank nicht mehr, Troubadix darf nicht singen und der gallische Krieg ist offiziell schon lange vorbei Irgendwie finde ich es schade aber auch logisch. Mich hätte es ja schon interessiert, wie alles wirklich begann. Wie Miraculix den Trank das erste Mal gebraut hat beispielsweise. ABER: Auch dieser Band ist wirklich ein GAG-Feuerwerk, wenn man auch merkt, zumindest, wenn man die anderen Bände bereits gelesen hat, dass sich manche Dinge noch ein wenig finden müssen. Obelix ist in Asterix der Gallier unter anderem noch ein viel unwichtigerer Charakter als in folgenden Bänden Damit ich jetzt nicht zu sehr ins Spoilern komme, belasse ich es jetzt einfach mal dabei und komme zum Fazit: Der Band, der die Erfolgsgeschichte ins Rollen brachte. Eigentlich ein wahres Muss für alle, die Fans sind oder einmal werden möchten.
LovelyBooks-BewertungVon Marcsbuecherecke am 01.11.2024
Es ist schon faszinierend: Da habe ich in den letzten Wochen so viele Comics gelesen, die alle im Jahre 50 vor Christus in einem bestimmten gallischen Dorf spielen und habe doch immer noch nicht erfahren, wie die Geschichte eigentlich ins Rollen gekommen ist. Eines vorab: Es ist ganz spannend zu sehen, dass die Ursprünge der Handlung auch in diesem Band nicht zu finden sind. Der einzige Unterschied zu späteren Bänden ist ehrlich gesagt, dass die Römer noch nicht wissen, dass es ein Zaubertrank ist, der die Gallier so unzerstörbar macht. Die restlichen Handlungsstränge beziehungsweise bekannte Gegebenheiten sind auch in diesem Buch schon gesetzt. Obelix braucht den Trank nicht mehr, Troubadix darf nicht singen und der gallische Krieg ist offiziell schon lange vorbei ... Irgendwie finde ich es schade aber auch logisch. Mich hätte es ja schon interessiert, wie alles wirklich begann. Wie Miraculix den Trank das erste Mal gebraut hat beispielsweise.ABER: Auch dieser Band ist wirklich ein GAG-Feuerwerk, wenn man auch merkt, zumindest, wenn man die anderen Bände bereits gelesen hat, dass sich manche Dinge noch ein wenig "finden" müssen. Obelix ist in Asterix der Gallier unter anderem noch ein viel unwichtigerer Charakter als in folgenden Bänden ... Damit ich jetzt nicht zu sehr ins Spoilern komme, belasse ich es jetzt einfach mal dabei und komme zumFazit:Der Band, der die Erfolgsgeschichte ins Rollen brachte. Eigentlich ein wahres Muss für alle, die Fans sind oder einmal werden möchten.
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