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Asterix 08: Asterix bei den Briten

Asterix bei den Briten

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Ganz Britannien ist besetzt. Ganz Britannien? Nein! Ein Dorf leistet dem Eindringling Widerstand!
Und weil dieses Dorf Hilfe beim Widerstand gegen die Römer benötigt, macht sich Teefax auf den Weg in das kleine, gallische Dorf, in dem der Druide Miraculix den magischen Trank braut, der Asterix und den anderen Dorfbewohnern übermenschliche Kräfte verleiht.
Auf Geheiß von Majestix, dem Chef des Dorfes, braut Miraculix ein Faß Zaubertrank für die Briten, dessen sicherer Transport von Asterix und Obelix begleitet werden soll. Doch irgendwie kommt das Fass abhanden und eine feucht-fröhliche Suche nach dem Zaubertrank beginnt . . .

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. März 2013
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
48
Reihe
Asterix, 08
Autor/Autorin
René Goscinny, Albert Uderzo
Übersetzung
Gudrun Penndorf
Verlag/Hersteller
Originalsprache
französisch
Produktart
gebunden
Abbildungen
farb. Comics
Gewicht
360 g
Größe (L/B/H)
286/217/10 mm
ISBN
9783770436088

Portrait

René Goscinny

René Goscinny, am 14. August 1926 als Sohn polnisch-ukrainischer Eltern in Paris geboren, wuchs in Buenos Aires auf. 1945 wanderte er nach New York aus, mit dem Plan, für Walt Disney zu zeichnen. Dieser Traum blieb ihm verwehrt, zudem musste er erkennen, dass sein großes Talent weniger im Zeichnen als im Schreiben von Geschichten lag. Goscinny kehrte nach Europa zurück und machte sich durch das Schreiben zahlreicher Lucky-Luke- und Der-kleine-Nick-Episoden einen Namen. Doch den größten Erfolg bescherten ihm ab 1959 die Abenteuer des unbeugsamen Galliers Asterix, den er gemeinsam mit dem Zeichner Albert Uderzo erfand. Asterix wurde zum Millionenerfolg und die fruchtbare Zusammenarbeit der Freunde Goscinny und Uderzo endete erst 1977 dem plötzlichen Tod Goscinnys.

Goscinnys Freund und Kompagnon Albert Uderzo erblickte am 25. April 1927 in Fismes (Frankreich) das Licht der Welt. Schon in jungen Jahren stellte sich der Sohn italienischer Einwanderer ebenfalls inspiriert von Walt Disney als talentierter Zeichner heraus. Nachdem er sich das Comic-Zeichnen autodidaktisch beibrachte, veröffentlichte er 1948 seine ersten Zeichnungen. Nur drei Jahre später trifft er auf René Goscinny, mit dem er eine der ruhmreichsten Partnerschaften der Comicgeschichte eingeht. Seit dem Tod Goscinnys produzierte Uderzo Asterix alleine. Im Jahr 2012 stellte er seine Nachfolger vor und kündigte an, dass Asterix auch ohne ihn eine glorreiche Zukunft bevorsteht.

Bewertungen

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Von Marcs Bücherecke am 26.11.2024

Ich bin sicher: I'm quite amused

Was ein Ritt! Ich liebe die Geschichten des Galliers aus der Antike. Wie ihr sicherlich wisst, bin ich wahnsinnig involviert in die Gesellschaft des Dorfes, das den Römern so lange Widerstand leistet. Wäre ich noch jünger okay viel jünger würde ich sicherlich spielen, dass ich der germanische Vetter Asterix sei. Aber in diesem Band steht erstmal Teefax, der britische Vetter Asterix im Fokus. Nachdem vermeintlich ganz Gallien erobert wurde, ziehen die römischen Delegationen weiter nach Britannien. Doch die Geschichte wiederholt sich, wie man weiß gerne mal wieder: Ganz Britannien scheint erobert, doch ein kleines Dorf leistet erbittert Widerstand. Teefax reist zu seinem Vetter nach Gallien, da er von dem Zaubertrank gehört hat und um Hilfe bittet. Warum am Ende der Geschichte Tee das Nationalgetränk der Briten werden sollte, müsst ihr aber selbst nachlesen. Wie so oft, muss ich auch in diesem Band sagen, dass es recht schwer ist, eine inhaltliche Rezension zu schreiben, da sich die Charaktere nun mal wegen der stehengebliebenen Zeit nicht wirklich weiterentwickeln. Aber die zahlreichen neuen Charaktere, die wir in diesem Band kennenlernen, machen einfach Freude! Sie schließen sich gut an, sind herrlich verrückt und man hofft am Ende doch, dass man sich irgendwann mal wieder sieht. Fazit: Dieser Band ist die Vorlage für meinen absoluten Lieblings-Asterix-Film und macht immer Freude auf mehr. Die Vorlage und den Film zu vergleichen, ist allerdings kaum nötig, da sich die Bilder nahezu gleichen. Was ja auch nichts Schlechtes ist.
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