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Produktbild: Asterix: Wie Obelix als kleines Kind in den Zaubertrank geplumpst ist | René Goscinny, Albert Uderzo
Produktbild: Asterix: Wie Obelix als kleines Kind in den Zaubertrank geplumpst ist | René Goscinny, Albert Uderzo

Asterix: Wie Obelix als kleines Kind in den Zaubertrank geplumpst ist

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Dass Obelix als Kind in den Kessel mit Zaubertrank gefallen ist und dass seitdem die Wirkung anhält, ist allen Leser:innen der Abenteuer von Asterix und Obelix bekannt. Allerdings wird in keinem Abenteuer der unbeugsamen Gallier erzählt, wie es eigentlich dazu kam.
Doch wie schon der Titel dieses illustrierten Albums verspricht, erzählt Astreix Vater René Goscinny hier den genauen Verlauf aus den Kindertagen der sonst nur als Erwachsene auftretenden Gallier.

Im Stile eines klassischen Kinderbuchs wird hier der Text Goscinnys von Asterix-Miterfinder Albert Uderzo liebevoll illustriert und kommentiert.
Für alle kleinen und großen Fans der Reihe ein rührendes Leseerlebnis und perfekt zum Vor- und Gemeinsamlesen geeignet.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
11. Juli 2013
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
32
Reihe
Asterix
Autor/Autorin
René Goscinny, Albert Uderzo
Übersetzung
Michael F. Walz, Christina Walz
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
340 g
Größe (L/B/H)
292/220/10 mm
ISBN
9783770437313

Portrait

René Goscinny

René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.

Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u. a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".

Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.

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