Eine schaurig-schöne Geschichte für Herbst und Halloween
Bald ist Halloween, doch etwas Seltsames geht vor im Gruselland: Das kleine Einhorn Hornbert hat Schluckauf. Aber dies ist kein gewöhnlicher Schluckauf! Denn bei jedem Hicks verwandelt sich etwas Gruseliges in etwas Zuckersüßes - Graf Vurm in einen wunderschönen Schmetterling, das Gruselschloss in eine rosarote Burg . . . Nun gilt es, keine Zeit zu verlieren! Und wer könnte da besser helfen als Rufus? Denn der kleine Kürbis kennt sich mit süß-sauren Notfällen bestens aus. Ob Hornbert und Rufus das Gruselland retten können?
Nach dem Erfolg von »Rufus ist sauer« erobert nun der süße Hornbert alle Herzen im Sturm! Ein kunterbuntes Bilderbuch für alle Grusel- und Einhorn-Fans ab 4 Jahren mit Texten und Bildern voller Humor und Herz von Gruselmeister Robert Scheffner.
Produktdetails
Erscheinungsdatum
18. September 2024
Sprache
deutsch
Untertitel
Empfohlen ab 4 Jahre.
2. Auflage.
24, 6 cm / 30, 6 cm / 0, 8 cm ( B/H/T ).
Robert Scheffner ist 1985 geboren und hat visuelle Kommunikation mit Schwerpunkt Illustration und Animation in Frankfurt studiert.
2010 machte er sich selbstständig und zeichnet, bastelt, schreibt in einer Kleinstadt bei Frankfurt am Main.
Robert Scheffner ist 1985 geboren und hat visuelle Kommunikation mit Schwerpunkt Illustration und Animation in Frankfurt studiert.
2010 machte er sich selbstständig und zeichnet, bastelt, schreibt in einer Kleinstadt bei Frankfurt am Main.
Pressestimmen
Passender könnte sich ein Bilderbuch nicht in die Jahreszeit fügen. Eine gruselig-lustige Halloweengeschichte für herbstliche Nachmittage. Theresa Mürmann, kinderbuch-couch. de Theresa Mürmann, kinderbuch-couch. de
Die lustige Gruselgeschichte mit überraschendem Ende ist wirklich zauberhaft, die beiden Helden sehr süß, aber nicht kitschig gezeichnet und in den detailreichen Illustrationen können viele witzige Details entdeckt werden. Suzanne Hassel, ekz. bibliotheksservice Susanne Hassel, ekz
Die detaillierten und fantasievollen Illustrationen laden zum Entdecken ein und halten auch beim wiederholten Anschauen kleine Überraschungen bereit. Besonders der kleine Kürbis Rufus, der in Reimen spricht, bringt Schwung in die Erzählung und sorgt für Abwechslung. [. . .] Ein süßes und zugleich witziges Buch, das Groß und Klein Freude bereitet und die perfekte Einstimmung auf Halloween bietet! Melanie Mohr, literatenmemo. de Melanie Mohr, Sonstige
Süß-schaurige Halloweengeschichte aus dem Gruselland
Der schaurigste Tag im Jahr ist noch fern, als Rufus von einem süßen Stupser geweckt wird und schauerliches Glitzern im Gruselgarten wahrnimmt. Ein niedliches Einhorn hat sich einen Schluckauf eingefangen und mit jedem Hicks sorgt es für mehr süße Verwandlungen. Nicht einmal Graf Vurm ist davor sicher. Rufus versucht alles, um dem Wesen, das er Hornbert nennt, zu helfen. Doch weder Erschrecken noch Luftanhalten helfen. Wird das nahende Halloween-Fest diesmal glitzrig-süß? Für Rufus gäbe es nichts Schrecklicheres.
Hornbert ist süß ist das zweite gruselig-schaurige, aber auch recht süße Halloweenbilderbuch von Robert Scheffner nach Rufus ist sauer. Das Buch sieht ähnlich aus, schwarz mit knallligen Farben auf dem Cover, statt Kürbis nun ein Einhorn. Silberne Buchstaben und Details setzen Akzente. Der Inhalt der Geschichte ist recht einfach: Hornbert hat Schluckauf und verwandelt nach und nach das schaurige Gruselland in ein glitzerndes Bling-Ding. Unabsichtlich und das macht das Einhorn traurig. Rufus muss ihm einfach beistehen und gibt sein Bestes, den Schluckauf zu stoppen. Durch die Verwandlungen wird aus dem tollen, schaurig illustrierten und schwarz grundierten Gruselsetting ein von süßen Bewohnern und Gegenständen bevölkertes Glitzerland. Rufus muss mehrere Lösungsansätze versuchen. Die Ergebnisse bringen Kinder zum Schmunzeln.
Beim Vorlesen musste ich immer wieder innehalten, weil meine Tochter etwas entdeckt hat, was sie mir zeigen wollte und über das wir sprechen mussten. Dabei haben wir viel gelacht. Der Text selbst ist für Kinder größtenteils gut verständlich formuliert. Rufus spricht in Reimform, wobei diese wirklich einfach gehalten sind. An einer Stelle erinnerte mich der Reim an das berühmte "Grüffelo" und eins der Monster kam sehr nah an die "Wilden Kerle" aus "Wo die Wilden Kerle wohnen". Meinen Kindern ist das aber nicht aufgefallen.
Sie fanden vor allem Graf Vurm und seine Verwandlung sehr witzig. Auch die Auflösung am Ende war originell. Da es immer einen Bezug zu Halloween gibt, ist das Buch schon eher zum Vorlesen um dieses "Fest" herum geeignet. Kinder werden aber auch sonst gern danach greifen, zumindest kommt die Geschichte auch jetzt im Dezember bei unseren beiden gut an. 4 Sterne