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Das Paradies - Hier kannst du glücklich werden. Oder sterben ...

Thriller - 'Ein überzeugendes und gelungenes Debüt. Perfekt für alle Fans von Ruth Ware und Lucy Foley.' Steve Cavanagh

(23 Bewertungen)15
170 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
17,00 €inkl. Mwst.
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Ein abgelegenes Urlaubsparadies mit traumhaften Stränden. Ein Ort um glücklich zu werden. Und Schauplatz brutaler Morde . . .

Tauchlehrerin Cass führt ihre Schüler zu ihrem ersten Tauchgang vor der wunderschönen Küste von Koh Sang, Thailands weltberühmter Partyinsel. Es soll eine lebensverändernde Erfahrung sein, aber die Dinge geraten schnell außer Kontrolle. Als sie an den Strand zurückkehren, ist einer von Cass' Schülern tot, ein anderer schwer verletzt, und sie weiß, dass ihr idyllisches Leben auf der Trauminsel vorbei ist. Denn es gibt einen Mörder im Paradies - und Cass ist sich sicher, dass sie sein nächstes Opfer sein könnte. . .

»Ein eskapistischer, atemraubender Thriller, der einen nächtelang wachhält und erst auf der letzten Seite Luft holen lässt. Absolut fesselnd. « Lucy Clarke

Produktdetails

Erscheinungsdatum
28. November 2024
Sprache
deutsch
Untertitel
Thriller - 'Ein überzeugendes und gelungenes Debüt. Perfekt für alle Fans von Ruth Ware und Lucy Foley. ' Steve Cavanagh. Originaltitel: The Dive. Deutsche Erstausgabe. Großformatiges Paperback. Klappenbroschur.
Auflage
Deutsche Erstausgabe
Seitenanzahl
416
Autor/Autorin
Sara Ochs
Übersetzung
Leo Strohm
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
492 g
Größe (L/B/H)
212/134/39 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783764508586

Portrait

Sara Ochs

Sara Ochs ist Anwältin, Juraprofessorin und Autorin. Sie lebt in den Vereinigten Staaten und Schweden. Wenn sie nicht gerade Psychothriller schreibt, die an weit entfernten Orten spielen, kann man Sara Ochs normalerweise auf einem Flug mit einem Glas Wein in der einen und einem Roman in der anderen Hand antreffen. Ihr Debütroman »Das Paradies« spielt auf einer abgelegenen thailändischen Backpackerinsel.

Pressestimmen

Besprechung vom 06.01.2025

Logik und Willkür
Krimis in Kürze: Grän & Waldenfels, Paula Hawkins, Sara Ochs

"Eine kleine Stadt in Deutschland" nannte John Le Carré seinen Spionageroman von 1968, und natürlich war Bonn gemeint, die damalige Bundeshauptstadt. Christine Grän, die in den Siebzigerjahren für den "Bonner General-Anzeiger" geschrieben hat, und ihre Ko-Autorin Marianne von Waldenfels gehen in ihrem Kriminalroman "Das Fräulein muss sterben" (Droemer, 348 S., br., 17,99 Euro) ins Bonn des Jahres 1972. Ein Mord im Penthouse, am 27. April, dem Tag, an dem Willy Brandt das Misstrauensvotum übersteht. Das Opfer: eine mondäne niederländische Journalistin, die zu viel wusste und nicht zögerte, von ihrem Wissen Gebrauch zu machen. Die Ermittlerin: Kommissarin Clara Frings, allein im Macho-Mief jener Jahre.

Das ist eine attraktive Grundkonstellation: Die aufgeladenen politischen Verhältnisse der Bonner Republik, die gesellschaftlichen Umbrüche jener Zeit, über denen wie ein Motto Brandts Slogan "Mehr Demokratie wagen" schwebt. So ganz teilt sich diese Brisanz im Buch allerdings nicht mit. Für Frings' Freundin, die Journalistin Elfie, hat Grän zu sehr Maß genommen bei ihrer erfolgreichen Heldin Anna Marx, der Bonner Klatschjournalistin. Und Frings selbst hat sie einen Ministerialbeamten namens Hajo zum Ehemann gegeben, zu spießig, um mehr als eine Karikatur zu sein. Ein leichter Hang zum Holzschnittartigen ist insgesamt nicht zu übersehen. Bei der Aufklärung des Falls, in dem Spionage und alte Nazis vorkommen, hätte man sich auch eine weniger provinzielle Lösung gewünscht.

Die Britin Paula Hawkins hatte 2015 mit "Girl on the Train" einen internationalen Bestseller. Da sind die Erwartungen an jedes neue Buch entsprechend hoch. "Die blaue Stunde" (dtv, 368 S., geb., 22,- Euro) ist, wenn man so will, ebenso sehr Künstlerinnenroman wie Krimi. In der Skulptur der verstorbenen Künstlerin Vanessa Chapman wird von einem Museumsbesucher ein menschlicher Knochen entdeckt. Für die Stiftung, die Chapmans Werk betreut, ist das eine unangenehme Situation. Um den drohenden Imageschaden abzuwenden, muss der Kurator zum Ermittler werden.

Hawkins entfaltet die Story aus mehreren Perspektiven. Sie streut Rückblenden ein oder Tagebucheinträge, sie übertreibt es nicht mit Cliffhangern, sodass ein filigranes Ensemble von Figuren und ihren vielfältigen Abhängigkeiten entsteht. Eine Schlüsselrolle kommt auch dem Schauplatz zu, einer Gezeiteninsel, die bei Flut unerreichbar ist. Doch hat dieses Gewebe einen Nachteil, der einem Krimiplot nie gut bekommt: Trotz vieler so geschickt wie trügerisch gelegter Spuren zeichnet sich viel zu früh ab, welche der beteiligten Personen für den Knochen in der Skulptur verantwortlich ist. Dieser Spannungsabfall lässt sich nur schwer kompensieren.

Im Kino spricht man gern von einem "Viewing Contract", einem Vertrag zwischen dem Film und seinem Publikum. Er besagt, dass eine Erzählung nicht mutwillig Voraussetzungen, die sie selbst etabliert hat, für ungültig erklären und die Zuschauer damit düpieren darf. Daran sollten sich auch Romane halten, wenn sie ihre Leser nicht verärgern und verlieren wollen. Gerade bei Thrillern jedoch gelingt es vielen Autorinnen und Autoren nicht, eine spektakuläre Schlusspointe, die alles zuvor Geschehene plötzlich in ein neues Licht taucht, von einer massiven Verletzung von Wahrscheinlichkeiten zu unterscheiden.

Ein recht krudes Beispiel für die Verwechslung von Logik und Willkür ist der Roman "Das Paradies. Hier kannst du glücklich werden oder sterben ..." (Blanvalet, 416 S., br., 17,- Euro), der im Original schlicht "The Dive" heißt, weil er von den Vorgängen rund um eine Tauchschule auf der thailändischen Insel Koh Sang handelt. Es ist das Debüt der amerikanischen Juraprofessorin Sara Ochs, die offenbar nicht zufrieden war mit einer Story, in der eine Tauchlehrerin, eine Influencerin und eine Gruppe von Expats auftreten, die alle ihre Vergangenheit samt diversen Geheimnissen zurücklassen wollen. Das ist im Prinzip solide gebaut, mit sinnvollen Perspektivwechseln, aber der Twist, den Sara Ochs dem Ganzen am Ende glaubt geben zu sollen, nervt, weil er durch nichts logisch vorbereitet ist. Wer das Buch dennoch lesen möchte, sollte das letzte Kapitel einfach auslassen. PETER KÖRTE

Alle Rechte vorbehalten. © Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt am Main.

Bewertungen

Durchschnitt
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15
21 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon AST1595 am 14.06.2025
Spannende, aber etwas zu konstruierte Story Zunächst einmal vorweg: das Buch liest sich super spannend und ich hatte es innerhalb von 2 Tagen durch. Es führt einen auf eine abgelegene thailändische Insel mit 5 Hauptfiguren, die alle ihre eigene Backstory haben. Es passieren dann im Verlauf mehrere Morde und irgendwie hat jeder etwas zu verbergen. Und genau das ist der Haken, denn am Ende wirkt leider alles doch ein wenig zu konstruiert und aus der am Anfang spannenden Story wird am Ende irgendwie ein komisches, trotzdem bis zum Ende spannendes abwegiges Konstrukt. Trotzdem ist es ein super Sommer-Thriller für die Zeit am Pool oder im Garten. 
LovelyBooks-BewertungVon Bitzki am 09.06.2025
3,5 Sterne! Nette Urlaubslektüre mit tollem Setting, vielen Verdächtigen, aber nur mäßiger Spannung. Trotzdem recht gute Unterhaltung.
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