J-4418 oder in Wirklichkeit Jason wächst in einer Welt auf, in der Kinder von ihren Eltern getrennt und in Anstalten gesteckt werden, in denen sie nur noch mit Nummern benannt werden, auch er ist in einer solchen Anstalt, doch er ist anders als die anderen...
Ich fand das Buch wirklich gut, vor allem, da es auch nicht ganz aus der Luft gegriffen ist mit der ganzen Überwachung und so, aber da es um Zeitreisen geht, gibt es wie meistens leider ein paar Unstimmigkeiten. Außerdem ist das Ende sehr frustrierend, da es offen ist und man den zweiten Band eigentlich sofort weiter lesen müsste, deshalb von mir "nur" vier Sterne.