»[Die Studie] besticht durch die Konsequenz, mit der sie die Unterscheidung von Erschlossenem und Unerschlossenem einbringt, um verschiedene Formen der Welterschließung systematisch zu entwickeln. Die Rezeption jüngerer Studien aus der Wissenschafts- und Technikforschung machen das Buch [. . .] besonders innovativ für Theoretiker und Empiriker gleichermaßen. « Gabriele Weiß, Zeitschrift für Pädagogik, 5 (2011)
»Das Buch ist dahingehend als bedeutsam und fallweise wohl auch als streitbar einzuschätzen, als es eine Diskussion eröffnet und einen neuen Einsatz im bildungstheoretischen Diskurs markiert. Zu betonen bleibt die Originalität und der Eigensinn dieses Buches, das sich zudem durch seine systematische Qualität auszeichnet. Zu empfehlen ist es im Prinzip allen Erziehungswissenschaftler/inne/n, die sich für Bildung und Lernen als systematische Grundlagen ihrer Disziplin interessieren; darüber hinaus aber auch jenen, die sich für Technikforschung oder Wissenschaftsforschung interessieren oder in Überschneidungsfeldern der aufgeführten Disziplinen arbeiten. « Uta Marini, Erziehungswissenschaftliche Revue, 10/2 (2011)
»Sönke Ahrens' Buch enthält eine Fülle von Anregungen zum weiteren Nach-Denken nicht nur für die Bildungsphilosophie und Erziehungstheorie, sondern [. . .] auch für die Wissenschaftsforschung und Technikphilosophie. « Thomas Hapke, Auskunft, 32/1 (2012)
Besprochen in:www. lehrerbibliothek. de, 13. 01. 2011, Oliver NeumannZeitschrift für Pädagogik, 5 (2011), Gabriele WeißFachportal Pädagogik, 10 (2011)GEW Sachsen-Anhalt, 10 (2011), Sabrina Schenkhttps://elizabethbutlermd. com, 02. 08. 2022
»Mit dem wissenschaftstheoretischen Zwischenruf gelingt es dem Autor, die allzu festgefügten und scheinbar selbstverständlichen Selbstverständlichkeiten im erziehungswissenschaftlichen Diskurs zum Wackeln zu bringen und damit auf die Defizite zu verweisen, die in der Zunft bisher weniger gesehen, beachtet und ernst genommen werden. « Jos Schnurer, www. socialnet. de, 22. 02. 2011
»Eine anspruchsvolle und komplexe Bildungstheorie [. . .], der zu wünschen wäre, dass ihr Potential auch für empirische Forschungen oder didaktische Überlegungen genutzt wird. Wer keine Handreichung für die pädagogische Praxis erwartet und bildungsphilosophischen Problemstellungen etwas abgewinnen kann, wird aus dem spannend und amüsant geschriebenen Buch auch als PraktikerIn Gewinn ziehen. « Sabrina Schenk, GEW Sachsen-Anhalt, 10 (2011)