Von der Banalität des Bösen.
Inspiriert vom Tagebuch des Lagerkommandanten Rudolf Höß schrieb Merle diesen ersten Holocaust-Roman aus Tätersicht, der ihn weltberühmt machte. Die einzigartige Psychostudie eines Massenmörders aus Gründlichkeit und Gehorsam erschüttert selbst ein halbes Jahrhundert nach ihrem Erscheinen noch in ihrer schonungslosen, banalen Logik.
>Bericht von der Banalität de Bösen< zu sehen?" Le Monde.
"Dieser Roman ist genau das, was an Littell gerühmt wird: groß und kalt." Die Welt.
"Ein grausiges Buch, das man gelesen haben muss." Stuttgarter Zeitung.