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Produktbild: Neid kennt kein Gebot | Ralph Neubauer
Produktbild: Neid kennt kein Gebot | Ralph Neubauer

Neid kennt kein Gebot

Südtirolkrimi Band 8

(14 Bewertungen)15
100 Lesepunkte
eBook epub
9,99 €inkl. Mwst.
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Südtirols Idylle wird zerstört, als Touristen einen abgetrennten Arm in einem dunklen Weiher finden. Ein Bein wird noch am gleichen Tag gefunden. Bis auf den Kopf ist bald alles beisammen. Doch wer zerstückelt eine Leiche und warum? Die Fundorte sind abgelegen und eine makabre Inszenierung deutet auf alte, längst vergessene Bräuche und Rituale hin. Das Ermittler-Trio hält nach kurzer Zeit viele Fäden in der Hand, aber keiner davon scheint ans Ziel zu führen. Konkrete Personen geraten zwar in den Blick der Ermittler. Aber solange niemand weiß, wer der Tote war und wie er zu Tode gekommen ist, kann ihnen nichts nachgewiesen werden. Die Touristen, zunächst nur Zeugen, entwickeln eine eigene Theorie, angelehnt an einen Kriminalfall aus Münster aus dem Jahr 1957. Commissario Fabio Fameo ist nicht begeistert. Und dann taucht der Kopf auf! Auch hier hat sich der Täter etwas ausgedacht, was fassungslos macht.
Im Hintergrund beschäftigen sich Carabiniere Tommaso Caruso und Oberstaatsanwalt Hagen Bös mit Fällen, die den Widerspruch von Recht und Gerechtigkeit, Schuld und Sühne beleuchten.
Dieser Krimi entführt die Leser in die Gegend um die Gemeinde Tisens, das Ultental und die Höhen bei Dorf Tirol. Nebenschauplätze sind das Schnalstal und Bozen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. August 2020
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
368
Reihe
Südtirol-Krimi. Commissario Fameo ermittelt, 8
Autor/Autorin
Ralph Neubauer
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9788868395049

Portrait

Ralph Neubauer

Ralph Neubauer, 1960 in Düsseldorf geboren, lebt seit 1987 in Haan im Rheinland. Er ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Er arbeitete im Justizministerium in Düsseldorf, u. a. als Statistiker, Pressesprecher, Koordinator für die Rechtskunde an Schulen.

Pressestimmen

"Fiktion und Realität treffen sich. Kein Wunder, dass so mancher Tourist die Südtirolkrimis auch als Reiseführer nutzt."
Land und Berge

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LovelyBooks-BewertungVon labelloprincess am 23.02.2025
Das Cover gefällt mir persönlich zwar nicht so gut, aber ich finde, es passt gut zum Inhalt des Buches, vor allem natürlich zum Setting und zu der ganzen Krimireihe.Der Schreibstil des Autors war für mich ganz gut zu lesen. Ich musste mich aufgrund der (zu) häufigen - und für mich nicht ausreichend genug gekennzeichneten - Perspektivenwechsel zwischen den Charakteren beim Lesen sehr konzentrieren. Ich brauchte sehr lange um mit allen Personen im Buch warm zu werden und überhaupt zu wissen, welche Berufsposition derjenige hat und wie sie miteinander zusammenhängen. Natürlich ist das schon der 8. Band der Reihe, die vorherigen Teile kenn ich nicht, ich nehme an, wenn man beim ersten beginnt, ist dies kein Problem. Somit gehen diese "Schwierigkeiten" auf mein eigenes Konto. Eine richtig gute Beziehung zu den Personen aufzubauen, gelang mir leider bis zum Schluss nicht wirklich.Die Handlung wäre eigentlich wirklich sehr spannend gewesen, nur ist sie für mich viel zu verschachtelt erzählt. Dazwischen gibt es etliche sehr lange eher zähflüssige Abschnitte, da musste ich mich zum Lesen immer sehr motivieren.   Für mich war es ein guter durchschnittlicher Krimi, für den ich 3,5 von 5 Sterne vergeben. 
LovelyBooks-BewertungVon Flyspy am 06.11.2022
Mit gewohnt reichlich Lokalkolorit wartet auch dieser Roman der Reihe um Fabio Fameo und sein Team auf. Der Fall startet kompliziert und stückchenweise tasten sich Polizei und die Leserschaft vor. Parallel ist auch noch ein Unfall im Berg zu klären. Wie auch in den anderen Roman macht das private Umfeld der Ermittler einen Großteil der Geschichte aus.Leider konnte mich dieser Krimi nicht so fesseln, wie ich erwartet habe. Mit dem Schreibstil kam ich gut zurecht, wenn es auch zeitweise etwas trocken zu lesen war. Viel zu viele Nebenhandlungen und -figuren ziehen alles unnötig in die Länge. Die zwei auftretenden "Astrids" hatten mich zunächst etwas verwirrt, im Nachgang wird vom Autor erklärt, welche Personen und Namen für einige der Figuren Pate standen, da er auch realen Figuren im Roman eine Plattform bietet. Muss nicht unbedingt sein, finde ich.Insgesamt hat mich die Auflösung es eigentlichen Falles mit der zerstückelten Leiche nicht sehr überrascht. Und die Aufklärung des Unfalls stellte mich nicht zufrieden und war genauso vorhersehbar. Etwas mehr Spannung und Beschleunigung hätten dem Krimi gutgetan.