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Produktbild: Der letzte Garten der Hoffnung | Liane Mars
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Der letzte Garten der Hoffnung

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Ein magischer Garten kurz vor dem Untergang.
Eine einsame Zauberin ohne Ausbildung.
Ein Krieger mit letzter Hoffnung auf Rettung.

"Ich hatte etwa zwanzig Sekunden Zeit, um die Entscheidung meines Lebens zu treffen. Verließ ich den Zaubergarten und rettete ein Kind? Oder bewachte ich meine Welt und blieb versteckt, wie man es von mir erwartete? Fünfzehn Sekunden. Ich atmete ein. Öffne niemals diese Tür, hatte mir meine Tante eingeschärft. Niemals! Noch drei Sekunden.
Tu. Es. Nicht.
Die Zeit war um - und ich reagierte . . ."

Produktdetails

Erscheinungsdatum
30. April 2022
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
300
Dateigröße
1,83 MB
Altersempfehlung
ab 14 Jahre
Autor/Autorin
Liane Mars
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783959915151

Portrait

Liane Mars

Liane Mars ist das Pseudonym einer Leseratte mit dem Hang, selbst in die Tasten zu hauen. Sie ist Jahrgang 1984, wird aber noch immer von Erwachsenen geduzt. Ihre erste Berührung mit einem Verlag hatte sie, als sie zur "Verlagskauffrau" ausgebildet wurde - sie war allerdings der letzte Jahrgang des Berufszweiges. Jetzt arbeitet sie beim Radio. Weil das geschriebene Wort aber immer noch ihre heimliche Leidenschaft ist, tippt sie Fantasy-Romane in ihren urzeitlichen Laptop. Derzeit lebt sie zusammen mit ihrem Mann, ihrer Tochter und einem Hund in Schwerte.

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Von Gavroche am 23.07.2022

Ein interessanter Garten

Die Protagonistin Tally ist die Hüterin eines magischen Gartens, der versteckt vor menschlichen Augen mitten in einer von Menschen bewohnten Siedlung liegt. Ihre Mutter ist lange tot und seitdem ihre Tante verstorben ist, viel zu plötzlich, ist Tally die Letzte, um die magischen Tiere und Pflanzen und diesen Garten mit seinem ganz eigenen Mikrokosmos zu bewahren - und eigentlich auch zu beschützen, denn der Garten muss vor aller Augen verborgen bleiben. Doch dann öffnet sie die Pforten, um ein Kind zu retten. Doch damit macht sie den Garten verwundbar und sein Schutzschild wackelig. Denn Tally hat nie gelernt, den Garten zu verteidigen und die Schutzrunen zu erneuern und aufrecht zu erhalten. Dennoch lässt sie auch den verletzten Bruder und einen Krieger ein. Auf einmal sind neben Tally noch Avi, Samuel und Ainoa da und bringen das Gleichgewicht ordentlich durcheinander und Moosmann, Windenmutter und weitere Wesen des Gartens sind nicht glücklich damit. Aber Eindringlinge von außen müssen bekämpft werden. Eine Geschichte, die Zeit braucht, um sich zu entwickeln. Mir war es manchmal etwas zu langsam und es dauerte, bis sich alles erschloss. Dennoch ein interessantes Buch mit einer Geschichte, die sich erst ganz am Ende richtig zeigt. Und definitiv interessante magische Wesen und Co.
Von Avirem am 09.06.2022

Eine Entscheidung die ihr ganzes Leben verändern wird...

Kurzbeschreibung Ein magischer Garten kurz vor dem Untergang. Eine einsame Zauberin ohne Ausbildung. Ein Krieger mit letzter Hoffnung auf Rettung. Ich hatte etwa zwanzig Sekunden Zeit, um die Entscheidung meines Lebens zu treffen. Verließ ich den Zaubergarten und rettete ein Kind? Oder bewachte ich meine Welt und blieb versteckt, wie man es von mir erwartete? Fünfzehn Sekunden. Ich atmete ein. Öffne niemals diese Tür, hatte mir meine Tante eingeschärft. Niemals! Noch drei Sekunden. Tu. Es. Nicht. Die Zeit war um - und ich reagierte ... Meinung Der letzte Garten der Hoffnung ist eine fantastische Geschichte von Liane Mars. Das Buch ist am 30. April 2022 im Drachenmond Verlag erschienen, umfasst 295 Seiten, ist als ebook oder als Broschur erhältlich und wird ab 14 Jahren empfohlen. Die Autorin hat bereits mehrere Bücher veröffentlicht. Dies war nicht die erste Geschichte die ich von ihr gelesen habe. Die Kurzbeschreibung geizt mit Informationen, aber das machte mich erst recht neugierig. Eine Zauberin, ein Krieger, ein geheimer magischer Garten und eine Tür, die nie geöffnet werden darf. So habe ich das Buch gespannt zur Hand genommen und zu lesen begonnen. Die Erzählung beginnt genau mit der Situation, welche in der Kurzbeschreibung zum Aufhänger gemacht wird. Tallyanna steht vor der Entscheidung das Gartentor zu öffnen und ein Mädchen zu retten oder es verschlossen zu lassen und den geheimen Garten verborgen zu halten. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir nicht schwer. Tallyanna lebt seit dem Tod ihrer Tante alleine im Garten und kümmert sich darum. Ihre Tante war gleichzeitig ihre Lehrmeisterin, doch Tallyanna war eine wenig begeisterte Schülerin. Außerdem konnte sie durch den verfrühten Tod der Gärtnerin ihre Ausbildung nicht abschließen. Die junge Frau ist zwischenmenschlich und magietechnisch sehr unbeholfen. Einerseits ist sie aufopferungsvoll für ihren Garten da. Andererseits handelt sie eigennützig, denn sie ist einsam. So ergibt sich ein großer Zwiespalt. Ich mochte sie zwar, aber ganz warm geworden bin ich mit Tallyanna nicht. Sie reagierte für mich oft zu überzogen und emotional zu hochfrequent. Irgendwie gelang es mir generell schlecht mit den Protagonisten mitzufiebern. Keiner von ihnen hat sich wirklich in mein Herz geschlichen. Frau Mars hat sehr schöne Ideen und fantastische Details eingearbeitet, welche ich wirklich gerne mochte. Der geheime Garten ist besonders gelungen. Trotzdem konnte mich die Erzählung im Ganzen gesehen nicht für sich einnehmen und begeistern. So schön das Buch auch anzusehen ist, fehlte mir der Drang es zur Hand zu nehmen und weiter zu lesen. Irgendwie war es nicht das Richtige für mich, doch bin ich mir sicher, dass es andere Leser begeistern kann. Mit dem Schreibstil der Autorin kam ich gut zurecht. Leicht, klar, locker und jugendlich führt sie durch die Zeilen. Die Sprache fand ich zur Geschichte passend und das Erzähltempo in Ordnung. Fazit: Der letzte Garten der Hoffnung ist eine fantastische Geschichte von Liane Mars. Trotz gelungener Ideen und schöner Details konnte mich die Geschichte nicht für sich einnehmen. So schön das Buch auch anzusehen ist, fehlte mir der Drang es zur Hand zu nehmen und weiter zu lesen. Nicht ganz das Richtige für mich. Von mir gibt es *** Sterne. Zitat Was brabbelten die da? In dieser Sekunde verfluchte ich Tante Anni. Warum hatte sie mir ihren Job nicht genauer erklärt? Sie war die Gärtnerin gewesen. Sie hatte sich um alles gekümmert. Und ich? Ich hätte mal besser aufpassen müssen. (Zitat aus Der letzte Garten der Hoffnung von Liane Mars)
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