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Produktbild: Klimafreundlich essen mit der CO2-Challenge - gleichzeitig das Klima schützen und etwas für die Gesundheit tun | Christian Eigner, Astrid Büscher
Produktbild: Klimafreundlich essen mit der CO2-Challenge - gleichzeitig das Klima schützen und etwas für die Gesundheit tun | Christian Eigner, Astrid Büscher

Klimafreundlich essen mit der CO2-Challenge - gleichzeitig das Klima schützen und etwas für die Gesundheit tun

Ernährung ändern - Klima schützen! Inkl. 50 gesunden Rezepten

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Wie kommen Emissionen bei der Ernährung überhaupt zustande?
Alle Lebensmittel, die im Supermarkt oder Bioladen angeboten werden, haben bereits einen CO2-Fußabdruck. Dieser Fußabdruck umfasst Emissionen während der Produktion und des Transports zu den Händlern. Wer seinen CO2-Ausstoß reduzieren möchte, kann Lebensmittel möglichst umweltschonend einkaufen und emissionsarm verarbeiten. Damit es bei der klimafreundlichen Ernährung nicht langweilig wird, haben wir eine CO2-Challenge ins Leben gerufen. Wir betrachten unsere Essgewohnheiten aus einer ganz anderen Perspektive. Die Frage lautet: Wie viel CO2 kann man in einem Jahr einsparen?
In diesem Ratgeber wird die Challenge in fünf Level unterteilt und jedem Level wird ein eigenes Kapitel gewidmet. Über die Kapitel verteilt - und auf jedes Thema zugeschnitten - finden Sie mehr als 50 Rezepte, welche alle klimafreundlich und einfach zuzubereiten sind. Das soll nicht heißen, dass hier alles vegetarisch oder gar vegan ist - aber wir ersetzen tierische Zutaten oder reduzieren deren Anteile wann immer möglich.
Level 1: Weniger Tierprodukte, mehr Pflanzliches!
Level 2: Lebensmittel aus der Region und nach Saison kaufen
Level 3: Gering verarbeitete Lebensmittel wählen
Level 4: Lebensmittel bewusst einkaufen, lagern und verwerten
Level 5: Energiesparend und schonend zubereiten
Mit CO2-Selbsttest!

Inhaltsverzeichnis

Einleitung
- CO2-Bilanz: Ab sofort auf kleinerem Fuß leben
- Klima-Challenge: Besser essen CO2 sparen
- CO2-Selbsttest
Level 1: Weniger Tierprodukte, mehr Pflanzliches!
- Einfach mal machen: Fleischlos genießen
- "Rinder-Abgase" treiben den Klimawandel an
- Hülsenfrüchte: Heiße Suppe war gestern
- Röstaromen mal anders: Mehr Grünes auf den Grill!
- Milch und Sahne gibt's auch ohne Kuh
- Lebensmittel-Siegel: "Bio" ist erste Wahl
- Dinkel & Co. : Es muss nicht immer Reis sein
- Backen und Kochen ohne Eier? Klar doch!
- Alternative aufs Brot: Aufstrich statt Aufschnitt
- Öle und Fette: Ein Hoch auf heimische Produkte!
Level 2: Lebensmittel aus der Region und nach Saison kaufen
- Kurze Transportwege, wenig Energieaufwand
- Obst und Gemüse am besten bio kaufen
- Äpfel und Tomaten: Die unsichtbaren Emissionen
- Beim Fleisch geht's immer auch ums Tierwohl
- Fisch und Meeresfrüchte: Nichts für jeden Tag
- TK-Ware nicht schlechter als andere Konserven
Level 3: Gering verarbeitete Lebensmittel wählen
- Je weniger Zutaten und Zusätze, desto besser
- Roh ein Genuss: Obst, Gemüse, Nüsse, Samen
- Fix-Produkte: Selbst gemixt, Müll gespart!
- Lunch to go: Ab in die Box statt auf die Hand
- Coffee to go sparen Sie sich den Einweg-Müll!
Level 4: Lebensmittel bewusst ein kaufen, lagern und verwerten
- Weniger wegwerfen das heißt: besser planen
- Don't call it Abfall: Clevere Hacks für Reste
- Je öfter, desto öko! Die beste Tüte hält (fast) ewig
- Variieren statt kopieren: Kreativ exotisch kochen
- Rippe, Leber, Zunge ein Fest für Entdecker
- Ein Tier kaufen zwei Gerichte zubereiten
- Klimafolgen: Das müssten unsere Lebensmittel kosten
Level 5: Energiesparend und schonend zubereiten
- Nicht zu heiß, nicht zu lange, nicht zu oft
- Kochen und Backen mit möglichst wenig Energie
- Geplanter Überschuss statt wilder Reste
- Fermentieren: Wenn's blubbert und zischt
- Cooler Sommer-Hit: Heute gibt's kalte Suppe!
- Wasser kochen auf die effiziente Art
- Getränke: Leitungswasser mit idealer CO2-Bilanz
- Backofen ausschalten Restwärme nutzen
Anhang und Register
- Referenzgerichte
- Stichwortregister
- Rezeptregister
- Impressum

Produktdetails

Erscheinungsdatum
13. Dezember 2022
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
176
Dateigröße
16,02 MB
Autor/Autorin
Christian Eigner, Astrid Büscher
Kamera/Fotos von
Yelda Yilmaz
Design
Lennart Nölle
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783747106235

Portrait

Christian Eigner

Christian Eigner ist freier Journalist und Autor mit dem Schwerpunkt Verbraucherthemen. Er arbeitet regelmäßig für die Zeitschriften Stiftung Warentest und Stiftung Warentest Finanzen. Für die Stiftung Warentest hat Christian Eigner auch bereits mehrere Ratgeber verfasst, unter anderem "Haushalt nebenbei" und "Grüner leben nebenbei".

Astrid Büscher hat in Hamburg Oecotrophologie studiert. Sie arbeitet als Nährwertexpertin und ist Autorin gesundheitsorientierter Kochbücher. Für die Stiftung Warentest hat sie zuletzt "Fit ab 50 - Bewusst kochen und genießen." geschrieben.

Yelda Yilmaz hat nach ihrem Studium an der Hochschule der bildenden Künste die Food-Fotografie für sich entdeckt und bereits zwei Kochbücher selbst geschrieben und bebildert. Sie lebt und arbeitet in Hamburg, wo sie auch regelmäßig Kochkurse gibt.

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Vom Kuhpups zu veganen Rezepten und einige Schritte dazwischen - dieses Buch zeigt, wie wir durch den Konsum etwas fürs Klima tun können.
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Ziel: auf kleinerem Fuß leben

Zum Buch: Eine Klimachallenge in fünf Leveln. Können wir CO2 sparen und gesund essen? Muss man vegan leben um das Klima und die Umwelt zu schützen? Mit diesem Buch bekommt man viele Anregungen um den Fußabdruck zu verkleinern, ohne das man zwingend auf Fleisch verzichten muss. Meine Meinung: Ganz nach dem Motto "Kleinvieh macht auch Mist" lebeich mit meiner Familie. Ganz auf Fleisch verzichten möchte ich nicht, dazu schmeckt es mir zu gut, aber man braucht es ja nicht täglich zu essen. Nach der Lektüre des Buches musste ich feststellen, vieles mache ich schon richtig, viel kann ich noch tun. Aber in dem Buch geht es um gesunde Ernährung. Die Rezepte fand ich teilweise ganz interessant, teilweise fallen sie schon durch, weil Dinge im Rezept stehen, die ich im Ort nicht zu kaufen finde und auch weil Lebensmittel dabei sind die bei uns nicht so ankommen. Dann sind die Rezepte immer für zwei Personen, ansich ganz gut, kann man ja verdoppeln, aber oft bleibt trotzdem noch von dem Gemüse übrig. Was mache ich dann damit? Also die Rezepte sind bei mir durchgefallen. Die Tipps fand ich ganz interessant, aber wirklich neues habe ich nicht erfahren. Mein Fazit. Kann man lesen.