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Produktbild: Der letzte Mord am Ende der Welt | Stuart Turton
Produktbild: Der letzte Mord am Ende der Welt | Stuart Turton

Der letzte Mord am Ende der Welt

Kriminalroman

(177 Bewertungen)15
200 Lesepunkte
eBook epub
19,99 €inkl. Mwst.
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122 Überlebende, 1 Mörder, 107 Stunden bis zum Ende der Welt
In limitierter Erstauflage mit wunderschön gestaltetem Farbschnitt
Die letzte bewohnte Insel der Welt. Eine Idylle. Hier leben Dorfbewohner und eine Handvoll Wissenschaftler friedlich zusammen. Doch dann geschieht das Undenkbare: Eines Morgens wird die Leiche einer brutal ermordeten Wissenschaftlerin gefunden. Sie sorgte für Sicherheit auf der Insel. Wird ihr Mörder nicht rechtzeitig gefunden, steht das Überleben der Menschheit auf dem Spiel.
Die Welt wurde durch einen ­giftigen Nebel zerstört, nur auf einer kleinen Insel im Mittel­meer existieren dank eines kom­plizierten Abwehrsystems letzte Überlebende. Wissenschaftler ­sorgen für ein friedliches Leben, sie überwachen die Landwirt­schaft, die nächtliche Sperrstunde und sogar die Gedanken der ­Dorf­bewohner. Die wiederum ­stellen keine Fragen - bis eine der Wissenschaftlerinnen eines Morgens ermordet auf­gefunden wird. Schnell stellt sich heraus, dass dieser Mord das Abwehr­system der Insel herunter­gefahren hat. Wird der Mörder nicht inner­halb der nächsten 107 Stunden ­gefunden, wird die Insel von dem Nebel verschluckt. Und auch die letzten Menschen auf Erden werden aussterben. Das Problem: Niemand erinnert sich daran, was in der vergangenen Nacht geschehen ist.
»Ein ausgeklügelter, fesselnder Thriller, in dem nichts so ist, wie es scheint. « The Guardian
»Stuart Turton beweist wieder einmal, was für ein hervorragender Thrillerautor er ist. « Independent

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. Februar 2025
Sprache
deutsch
Untertitel
Kriminalroman. 1. Auflage 2025.
Auflage
1. Auflage 2025
Seitenanzahl
464
Dateigröße
5,65 MB
Autor/Autorin
Stuart Turton
Übersetzung
Dorothee Merkel
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783608123906

Portrait

Stuart Turton

Stuart Turton ist freiberuflicher Reisejournalist. Sein Debüt »Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle« war ein überwältigender Publikumserfolg in Großbritannien und wurde u. a. mit dem Costa First Novel Award 2018 ausgezeichnet. Das Buch erscheint in 25 Ländern. Stuart Turton lebt mit seiner Frau und seiner Tochter in London.

Dorothee Merkel lebt als freie Übersetzerin in Köln. Zu ihren Übertragungen aus dem Englischen zählen Werke von Edgar Allan Poe, John Banville, John Lanchester und Monica Ali.

Pressestimmen

»Der Autor Stuart Turton erzählt sehr dicht und dabei absolut fesselnd. Einmal angefangen, entwickelt sich direkt ein richtiger Lesesog und man möchte die Geschichte gar nicht mehr aus der Hand legen. [ ] Ein gutes Buch zum Eintauchen. «Pia Patt, WDR 2, 17. März 2025 Pia Patt, WDR 2

»Mit nur drei Büchern hat sich der Brite Stuart Turton als einer der vielseitigsten Krimiautoren etabliert. [ ] Am Ende dieses Krimis ist nichts mehr, wie man es zu Beginn vermutet hätte. Lesenswert! «Peter Huber, Die Presse am Sonntag, 16. März 2025 Peter Huber, Die Presse am Sonntag

»Nach der Lektüre von Der letzte Mord am Ende der Welt hat man viel über das Menschsein nachgedacht. «Doris Kraus, Die Presse, 04. Juni 2025 Doris Kraus, Die Presse

»Ein Mord am Ende der Welt, viele Verdächtige und jede Menge Twists. Was für ein großartiger Roman! «Gesa-Marie Pludra, Wörter auf Papier, 05. April 2025 Gesa-Marie Pludra, Wörter auf Papier

» Der letzte Mord am Ende der Welt ist kein klassischer Kriminalroman, sondern eine Mischung aus verschiedenen Genres. Neben einem Krimi steckt hier auch noch ein bisschen Science Fiction, ein wenig Abenteuer und eine gute Portion Dystopie drin - und gerade diese Mischung macht das Buch so besonders. «Pia Patt, WDR 2, 17. März 2025 Pia Patt, WDR 2

»Wer raffiniert konstruierte Krimis mag, kommt an Stuart Turton nicht vorbei. Sein neuester Streich: ein Sciencefiction-Apokalypse-Krimi, der das Wort "Pageturner" neu definiert. «Matthias Eichardt, Stadtmagazin 07, März 2025 Matthias Eichardt, 07 das Stadtmagazin

Bewertungen

Durchschnitt
177 Bewertungen
15
170 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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68
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2 Sterne
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Christine2402 am 04.08.2025
"Der letzte Mord am Ende der Welt" von Stuart Turton hat ein tolles Cover mit einem interessanten Farbschnitt. Aus dem Englischen wurde der Kriminalroman von Dorothee Merkel übersetzt. Zu Beginn des Werkes führt der Schriftsteller Personen auf, auf die der Leser ein besonderes Augenmerk legen soll. Eine ehemalige Militärbasis auf einer Vulkaninsel ist der Schauplatz des Romans. Vor der Insel ist ein tödlicher Nebel und den 122 Bewohnern bleiben noch 107 Stunden bis zum Ende. Emory, eine wissbegierige Dorfbewohnerin, ermittelt im brutalen Mordfall. Kann sie ihn lösen, dann hat die Menscheit vielleicht noch eine Chance dem giftigen Nebel zu entkommen. Welche Geheimnisse verbirgt die Insel? Wenn die Bewohner 60 Jahre werden, sterben sie. Abi, die Stimme in den Köpfen der Dorfbewohner führt und leitet sie. Ein guter Schreibstil führt den Leser durch den etwas anderen Kriminalroman. Mir hat der Roman gut gefallen. Das Werk zeigt uns ein mögliches Zukunftszenario.
LovelyBooks-BewertungVon Ella_M am 26.07.2025
107 Stunden, um das Ende zu verhindern Auf einer kleinen Mittelmeerinsel, dem letzten bewohnbaren Ort nach einer globalen Katastrophe, leben Forscher und Dorfbewohner in scheinbarer Harmonie. Ein ausgeklügeltes Schutzsystem hält den giftigen Nebel fern, der den Rest der Welt zerstört hat. Doch als eine Wissenschaftlerin brutal ermordet wird, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit: Der Schutzmechanismus ist gestört, und in 107 Stunden wird der Nebel auch diese letzte Zuflucht vernichten, es sei denn, der Täter wird rechtzeitig gefasst. Doch niemand weiß, was in der Nacht des Mordes geschehen ist.<br data-start="921" data-end="924">Der Einstieg ist stark: Der Prolog wirft Fragen auf, die sofort Neugier wecken. Nach und nach lernt man die Gemeinschaft auf der Insel kennen, jede Person hat ihre festgelegte Rolle, nur Emory fällt aus dem Raster. Sie scheint zu nichts zu passen. Emory erkennt Zusammenhänge, die anderen verborgen bleiben.Die Erzählweise ist ruhig, aber fesselnd. Besonders gelungen ist der Mix aus Krimi, Dystopie und Mystery, der der Geschichte eine ganz eigene Atmosphäre verleiht. Stück für Stück enthüllen sich Geheimnisse, auch das Ende überrascht positiv und ist zufriedenstellend abgeschlossen.Fazit:<br data-start="1624" data-end="1627">Ein spannender Roman, der Genregrenzen verschwimmen lässt und dabei eine mitreißende Geschichte erzählt.
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