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Produktbild: Frag Philomena Freud | Annette Roeder
Produktbild: Frag Philomena Freud | Annette Roeder

Frag Philomena Freud

1. Fall: Die Perlenspinne

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140 Lesepunkte
eBook epub
13,99 €inkl. Mwst.
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Das Straßenmädchen Philomena ist in Wien wohlbekannt. Vor Sigmund Freuds Praxis verdient sie sich ihren Unterhalt als Schuhputzerin und gibt oft bessere Ratschläge für alle Lebenslagen als der berühmte Begründer der Psychoanalyse. Dessen Gespräche kann sie gelegentlich mitverfolgen und stößt so auf manches Geheimnis. Als die junge Patientin Sidonie von Wallersee verdächtigt wird, ihre Erbtante ermordet zu haben, wird Philomena misstrauisch. Ist es nicht merkwürdig, dass die Mordwaffe ausgerechnet eine Haarnadel mit einer perlenbesetzten Spinne ist, wo Sidonie doch wegen einer Spinnenphobie behandelt wird? Philomena forscht nach und stößt auf eine Intrige, die sie bis in Wiens berüchtigte Heilanstalt für Nervenkranke führt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
24. Juli 2025
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
272
Dateigröße
3,38 MB
Altersempfehlung
ab 12 Jahre
Autor/Autorin
Annette Roeder
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783957289841

Portrait

Annette Roeder

Als Annette Roeder 1968 auf die Welt kam, fiel die erste Schneeflocke des Jahres. So erzählt es ihre Mutter. Von ihr hat sie den Spaß an gut erdachten Geschichten, aber auch die Liebe zu Farben, Tieren und Antiquitäten. Was lag da näher, als nach dem Architekturstudium Schriftstellerin zu werden? Die Autorin von über 35 Büchern lebt mit Hund und Kind in einem über 100 Jahre alten Haus bei München.

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon Petzi_Maus am 30.09.2025
Eine sympathische Protagonistin löst einen aufregenden psychologischen Fall mit viel historischem Wien-Flair.
LovelyBooks-BewertungVon LouMiral am 18.09.2025
Das Buch macht Spaß :) Freudig - ich finde, das Wort beschreibt irgendwie das Lesegefühl. Es macht Spaß dieses Buch zu lesen. Es ist fröhlich, locker und amüsant, obwohl es sich auch durch viele spannende Stellen hindurch hangelt. Man huscht einfach nur so durch die Geschichte hindurch. Ein Highlight für mich war, dass man als Leser ganz genauso gut miträtseln kann, wie Philomena, die kecke, kluge und liebevolle Protagonistin mit einem riesigem Herzen. Man bekommt nämlich keine Infos vorenthalten, die Philomena erfährt. Der Verdächtigenkreis ist eingeschränkt und das ganze gleicht einem Krimidinnerspiel, bei dem man durch kluges Kombinieren und Ausschließen auf die Lösung kommen kann. Man kann also beim Lesen fast selbst die Hauptrolle übernehmen.Was für mich irgendwie nicht ganz so gepasst hat, war Philomenas Alter. Auf der Cover wirkt sie fast 18 und sieht etwas ernster aus, während sie im Buch für mich eher wie eine sorglose Zwölfjährige war. Ihr tatsächliches Alter hingegen ist 16. Das hat mich manchmal ein wenig verwirrt. Auch fand ich die Reaktionen und das Verhalten der Leute nicht immer ganz realistisch und oft sehr überzogen. Was mich auch etwas gestört hatte, war die Darstellung der "Irren"anstalt. Natürlich war die Sicht der damaligen Zeit auf psychische Krankheiten noch eine ganz andere als heute, die Beschreibungen der Patienten fand ich aber dennoch nicht sehr realitätsnah und nur das Klischee und den schlechten Ruf als "Verrückten" speisend.Davon abgesehen war es aber ein echt schönes Leseerlebnis und von der Art her mal etwas völlig anderes als die meisten Bücher und Detektivgeschichten. Auf eine gute Art anders. Besonders spannend fand ich die Zeit und den Ort, an dem das ganze spielt: 1922 in Wien. Das Buch schafft es gut. einen in den damaligen Zeitgeist zu versetzten und greift auch einige Dinge und Personen auf, die es tatsächlich gegeben hat, wie zum Beispiel Sigmund Freud und seine Tochter. Die Szenen mit dem Professor haben mir besonders gut gefallen, da Freud ein sehr interessanter Mensch mit vielen Eigenheiten war, die auch in dem Buch vorkommen.Rund um, das Buch macht Spaß. :)"Warum ausgerechnet die? Wir haben so fleißige, brave Mädchen hier!"                                                                                                                                   "Weil ich vor selbstbewussten, mutigen Mädchen mehr Respekt habe."
Annette Roeder: Frag Philomena Freud bei hugendubel.de