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Produktbild: Was darf Israel? | Hamed Abdel-Samad, Philipp Peyman Engel
Produktbild: Was darf Israel? | Hamed Abdel-Samad, Philipp Peyman Engel

Was darf Israel?

Ein Streit | Zur aktuellen Krise in Nahost

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Ein harter Austausch zu Nahost
Der Anschlag vom 7. Oktober und der Gazakrieg haben die Lage im Nahen Osten dramatisch verändert. Aber auch in Deutschland: Plötzlich werden Dinge ausgesprochen, die lange ein Tabu waren, plötzlich radikalisieren sich auch hier die Haltungen. Selbst unter Freunden: Hamed Abdel Samad und Philipp Peyman Engel schreiben sich Briefe zur Lage im Nahen Osten und tauschen sich direkt und kontrovers zur Lage im Nahen Osten: Betreibt Israel in Gaza einen Genozid? Unterstützen die Palästinenser den Terror? Auf welcher Seite steht Deutschland? Und: Wie kann die Zukunft der Region aussehen?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
11. September 2025
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
160
Dateigröße
0,79 MB
Autor/Autorin
Hamed Abdel-Samad, Philipp Peyman Engel
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783423448765

Portrait

Hamed Abdel-Samad

Hamed Abdel-Samad, geboren 1972, studierte Sprachen und Politikwissenschaft. Er arbeitete für die UNESCO sowie am Lehrstuhl für Islamwissenschaft in Erfurt und am Institut für Jüdische Geschichte und Kultur in München. Seit März 2025 ist er Gastprofessor an der Fakultät für Rechtswissenschaften der Universität Keio in Tokio. Seine Bücher sind allesamt Bestseller und sorgen für Aufsehen. Auf seinem millionenfach frequentierten YouTube-Kanal interpretiert Abdel-Samad den Koran in arabischer Sprache historisch und politisch. Wegen dieser Tabubrüche wurde 2013 eine Fatwa gegen ihn verhängt; seither lebt er unter permanentem Polizeischutz. Bei dtv sind von Hamed Abdel-Samad lieferbar: Aus Liebe zu Deutschland , Schlacht der Identitäten , Islam. Eine kritische Geschichte und Der Preis der Freiheit .

Philipp Peyman Engel, geboren 1983 in Herdecke, ist als Sohn einer persischen Jüdin und eines deutschen Vaters im Ruhrgebiet aufgewachsen. Der Journalist ist Chefredakteur der Wochenzeitung Jüdische Allgemeine und Autor des Buches Deutsche Lebenslügen. Der Antisemitismus, wieder und immer noch (dtv). 2023 wählte ihn das Medium Magazin zum Chefredakteur des Jahres. 2024 erhielt Engel den renommierten Ricarda-Huch-Preis der Stadt Darmstadt. Essays von Engel zum jüdischen Leben, Antisemitismus und Israel erscheinen regelmäßig im Spiegel , in der ZEIT und in anderen Medien.

Pressestimmen

Ein Glücksfall. Denn wollte man aus der aktuellen Fülle an Büchern und Streitschriften über den Nahen Osten eines herausgreifen, das beide Positionen aufs Schärfste umrissen darlegt, mit allen Widersprüchen und blinden Flecken und mit einigen winzigen Überschneidungen es wäre gut, wenn es dieses wäre. Süddeutsche Zeitung

Ein Dokument der enormen Spannung. (. . .) Wer das Buch gelesen hat, versteht am Ende beide Seiten besser und wünscht sich mehr Räume, in denen so gestritten werden darf. Wolfgang Schmidbauer, zeit. de

Ein Konsens entsteht in dem Buch nicht. Doch gerade der Streit selbst wird zum Gewinn: klar, scharf, stets von Respekt getragen. Rahel Zingg, Neue Zürcher Zeitung

Der Dialog ist anregend und wertschätzend. Sie nehmen sich den Raum, der in der aktuellen Kultur fehlt, nämlich sachlich zu diskutieren. Extrablatt, Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur

Das Buch ist keine leichte Lektüre. Es ist schmerzhaft, es tut weh. Aber es macht auch klar: Wer streitet, muss nicht den anderen zerstören. Man kann im Streit beieinanderbleiben, ohne die Differenzen zu übertünchen. Das ist eine Zumutung aber eine, die unserer demokratischen Kultur guttut. Marie Kröger, chrismon. de

Das Wohltuende am Streit dieser Freunde ist das hermeneutische Wohlwollen, das den Briefwechsel trägt: Es gibt hier kein taktisches Missverstehen, kein eifriges Fahnden nach Ausrutschern und angreifbaren Fehlern. (. . .) Umwerfend ist das Gespräch der Freunde, wenn es um Schmerz geht, um die eigene Mitgenommenheit. Felix Dachsel, spiegel. de

Für alle, die konträre Standpunkte argumentativ nachvollziehen und die sich eine eigene Meinung bilden möchten, ist die Lektüre dieses Buches geradezu ein Muss! Dietmar Langusch, Lehrerbibliothek. de

Ein mutiges Buch. Die Zeit

Ein hellsichtiger Dialog. Der Tagesspiegel

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