Ein Glücksfall. Denn wollte man aus der aktuellen Fülle an Büchern und Streitschriften über den Nahen Osten eines herausgreifen, das beide Positionen aufs Schärfste umrissen darlegt, mit allen Widersprüchen und blinden Flecken und mit einigen winzigen Überschneidungen es wäre gut, wenn es dieses wäre. Süddeutsche Zeitung
Ein Dokument der enormen Spannung. (. . .) Wer das Buch gelesen hat, versteht am Ende beide Seiten besser und wünscht sich mehr Räume, in denen so gestritten werden darf. Wolfgang Schmidbauer, zeit. de
Ein Konsens entsteht in dem Buch nicht. Doch gerade der Streit selbst wird zum Gewinn: klar, scharf, stets von Respekt getragen. Rahel Zingg, Neue Zürcher Zeitung
Der Dialog ist anregend und wertschätzend. Sie nehmen sich den Raum, der in der aktuellen Kultur fehlt, nämlich sachlich zu diskutieren. Extrablatt, Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur
Das Buch ist keine leichte Lektüre. Es ist schmerzhaft, es tut weh. Aber es macht auch klar: Wer streitet, muss nicht den anderen zerstören. Man kann im Streit beieinanderbleiben, ohne die Differenzen zu übertünchen. Das ist eine Zumutung aber eine, die unserer demokratischen Kultur guttut. Marie Kröger, chrismon. de
Das Wohltuende am Streit dieser Freunde ist das hermeneutische Wohlwollen, das den Briefwechsel trägt: Es gibt hier kein taktisches Missverstehen, kein eifriges Fahnden nach Ausrutschern und angreifbaren Fehlern. (. . .) Umwerfend ist das Gespräch der Freunde, wenn es um Schmerz geht, um die eigene Mitgenommenheit. Felix Dachsel, spiegel. de
Für alle, die konträre Standpunkte argumentativ nachvollziehen und die sich eine eigene Meinung bilden möchten, ist die Lektüre dieses Buches geradezu ein Muss! Dietmar Langusch, Lehrerbibliothek. de
Ein mutiges Buch. Die Zeit
Ein hellsichtiger Dialog. Der Tagesspiegel