»Fuhrer erzählt Anita Berbers Leben sehr nahbar, lebendig, wahrhaftig und so dramatisch, wie sie, die Königin der Nacht, es eben gelebt hat. « Ida Luise Krenzlin, Berliner Zeitung
»Armin Fuhrer zeichnet in «Sextropolis» (Berlin stand einst in diesem Metropolen-Ruf) Berbers Weg nach und nimmt immer wieder Bezug auf die gesellschaftlichen und politischen Zustände, die eine Nischenfreizügigkeit ermöglichten, die man sich heute gar nicht mehr vorstellen kann, trotz schranken- und hemmungsloser Internetwirklichkeit. « Bernd Noack, NZZ