Kiss me in Paris wird wie am Cover ersichtlich als Winter-Romanze bezeichnet, jedoch hat man beim lesen nicht das Gefühl, dass es sich in einer winterlichen Atmosphäre abspielt. In der Geschichte fehlt leider der winterliche Flair beschrieben und somit wirkt die Geschichte relativ neutral.Serena fliegt nach Paris, wo sie eigentlich ihre Schwester besuchen will, aber diese verreist mit ihrem neuen Freund. Somit kommt sie in einem Wohnheim bei Jean-Luc, dem Freund von Serenas Schwester, unter. Der eigentliche Plan, warum Serena nach Paris geflogen ist, war der, dass die beiden Schwestern gemeinsam mit ihrer Mutter die Orte in Paris besuchen wollten, welche die Mutter mit dem Vater in früheren Jahren gemeinsam besucht haben. Damit wieder Erinnerungen geschaffen werden, um den Vater nicht zu vergessen.Der eigentliche Plan wurde somit auf den Kopf gestellt und somit war sie besessen, die Orte alleine zu besuchen. Jean-Luc hat sich Serena angeschlossen und ihr somit die Orte, welche sie auf ihrer Liste stehen hatte , gezeigt. Beim lesen hatte man des Öfteren das Gefühl, dass es nur rein Stress war und kein genießen der Orte in Paris.Für mich ist das Cover ein absoluter Hingucker, jedoch hat mich die Geschichte nicht wirklich gefesselt.