Der Roman ist ein sprachliches Feuerwerk, das grelle Farbigkeit mit Bluesgefühlen verbindet [. . .]. Tobias Schwartz, Der Tagesspiegel
Eine Hollywood-Story mit Happy End, so verlockend wie eine gut einziehende, duftende Sonnencreme. Christiane Lutz, Süddeutsche Zeitung
das tiefenscharfe Porträt einer dem Untergang geweihten Handvoll Leute, die scheinbar fröhlich in die Katastrophe treiben [. . .] ein faszinierendes Zeitpanorama jener wildbewegten L. -A. -Jahre Anfang der frühen 1970-er-Jahre Peter Henning, Deutschlandfunk Büchermarkt
Es ist ein rauschhaftes Lesevergnügen, dieses Buch. Maria-Christina Piwowarski, MCP - Der Literatur-Newsletter
Ein bestechendes Portrait von Hollywood in den 1970ern und eine Geschichte darüber, was es damals hieß, sich als Frau künstlerisch zu verwirklichen. Markus Brügge, Westdeutscher Rundfunk, WDR 5 (Bücher)
Das Buch liest sich, als würde man dabei lässig an einem Auto lehnen, während der Boden flimmert und die Gläser der Sonnenbrille das Licht reflektieren. Anna Dreussi, Der Spiegel
[. . .] Babitz hatte ein ungemein gutes Gespür, eine tolle Beobachtungsgabe und viel Witz, um ihrer Protagonistin [. . .] Leben einzuhauchen. Daniel Schieferdecker, Szene Hamburg
eine großartige Erzählerin. SR 2 KulturRadio
scharfsinniger Roman Marlene Soerensen, Harper s Bazaar