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Produktbild: Deep Cuts | Holly Brickley
Produktbild: Deep Cuts | Holly Brickley

Deep Cuts

Roman | | »Warmherzig, voller Retro Vibes und sehr fesselnd: Ich liebe diesen Roman.« Liz Moore, Autorin von >Der Gott des Waldes<

(88 Bewertungen)15
170 Lesepunkte
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What makes you think you're the one . . .
Eine Liebesgeschichte, die sich wie ein einzigartiger Song ins Gedächtnis brennt.
Es ist Freitagabend in einer Studentenbar in Berkeley, Anfang der 2000er-Jahre. Hall & Oates läuft in der Jukebox, und Percy Marks kann wieder einmal nicht anders, als ihrer Leidenschaft nachzugeben, mit der sie ihr Umfeld seit ihrer Schulzeit nervt. Instinktiv nimmt sie den Song auseinander und lässt sich brillant über die feinsten Nuancen aus: Für sie ist Musik ein Lebensgefühl, das sie mit jeder Note und jedem Beat tief in sich spürt.
Eine unwiderstehliche Geschichte über die große Liebe zwischen zwei Menschen - und die ebenso große Liebe zur Musik.
Doch heute Abend ist etwas anders. Der Typ neben ihr am Tresen, Joe Morrow, ist fasziniert von Percys Leidenschaft für Musik. Schon am nächsten Tag bittet er sie, sich einen seiner selbst geschriebenen Songs vorspielen zu dürfen. Sofort wird ihr dreierlei klar: 1. Sie beobachtet einen aufstrebenden Star. 2. Sie kann seine Musik zu etwas Außergewöhnlichem machen. 3. Sie selbst wird immer außen vor bleiben. Dennoch stürzt sich Percy mit ganzer Kraft in die gemeinsame Arbeit. Sie verwandelt Joes Songs in wahre Hits. Doch ihre Musik trägt eine unterschwellige Spannung in sich - etwas Elektrisches, das Liebe immer näherkommt. Und dabei, fast unvermeidlich, auch Schmerz . . .
Ein mitreißender Coming-of-age-Roman über das Bedürfnis von jedem Menschen, geliebt zu werden und trotzdem den eigenen Weg zu finden.
Bald auch ein großer Kinofilm mit Saoirse Ronan und Austin Butler in den Hauptrollen.


»Holly Brickley wirbelt uns durch ein wahres Klangfeuerwerk. « THE TIMES
»Bewegend, voller Emotionen - eine großartige Lovestory und zugleich die Geschichte einer Frau, die ihre kreative Kraft entdeckt. Außergewöhnlich! « Beth O'Leary
»Zart wie eine Ballade und unterhaltsam wie ein Popsong. « Coco Mellors
»Hinreißend. « Cosmopolitan

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. September 2025
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
384
Dateigröße
1,47 MB
Autor/Autorin
Holly Brickley
Übersetzung
Stephan Kleiner
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783423406901

Portrait

Holly Brickley

Holly Brickley, geboren in Hope in British Columbia, arbeitete nach dem Studium an der UC Berkeley und ihrem MFA in Creative Writing an der Columbia University als Trendscout und Markenstrategin, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Portland, Oregon. Ihr hinreißendes Debüt >Deep Cuts< erscheint weltweit in über einem Dutzend Sprachen und wird mit Saoirse Ronan und Austin Butler in den Hauptrollen verfilmt.

Pressestimmen

Holly Brickleys Debütroman Deep Cuts ist eine Beat für Beat gelungene Erinnerung an die Indie-Musik der 2000er und den unverfänglichen Zauber der Frage: Kriegen sie einander oder nicht? Harpers Bazar

In vielerlei Hinsicht der bessere Poproman im Vergleich zu denen von Hornby und Stuckrad-Barre. Silvia Feist, Emotion

Ein Feiern von Musik, Leidenschaft, Liebe und eine Hommage an die 2000er. Welt am Sonntag Kompakt

10 von 10 Sterne von mir! ( ) Deep Cuts schafft den Spagat zwischen Unterhaltungsliteratur und literarischer Ambition. Lynn Hruschka, Deutschlandfunk Kultur, Studio 9

Ein schönes und leicht wehmütiges Bild einer verlorenen Zeit vor iPhone und Social Media. Rheinische Post

Eine süchtigmachende Lektüre für alle, die Musik lieben. Ulrike Schädlich, Freundin

Bewertungen

Durchschnitt
88 Bewertungen
15
88 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
28
4 Sterne
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3 Sterne
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2 Sterne
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon selda am 29.09.2025
Die Vorankündigung für diesen Roman hat mein Herz gleich höher schlagen lassen: Setting in den frühen 2000er Jahren, Nerd-Vibes, Liebe zur Musik und eine Liebesgeschichte, die sich aus beidem nährt.Die Umsetzung hat mich leider alles andere als mitgenommen. Es fängt eigentlich schon beim Cover an, das die Essenz des Buches nahezu perfekt widerspiegelt: es ist sehr kleinteilig, zu viel gewollt und irgendwie kommt die Message nicht rüber.Percy liebt es, Musik zu analysieren- sie kann sich da unheimlich reinsteigern. Als sie Joey trifft, der nicht nur diese Leidenschaft teilt, sondern auch noch Musiker ist, scheint es das perfekte Match zu sein. Aber halt, so einfach ist es natürlich nicht ;)Und da beginnt für mich das Problem dieses Romans: die Emotionen wollen nicht aufkommen. Percy ist so in ihrem Kopf und überzeugt von ihrer Meinung, dass sie einfach nur besserwisserisch rüberkommt. Ich fand sie unsympathisch. Mir fehlte der rote Faden in dieser Geschichte, es fühlte sich an, wie eine Sammlung von Ausschnitten und Ideen, aber irgendwie nicht fertig. Was ich ganz toll fand, war die Playlist, die man beim Lesen hören konnte. Eine wirklich schöne Idee.
LovelyBooks-BewertungVon JaninaEl am 24.09.2025
Ich habe ¿Deep Cuts¿ auf jeden Fall sehr genossen, dabei geweint und mich gleichzeitig über die geteilte Leidenschaft zur Musik gefreut In "Deep Cuts¿ von Molly Brinkley verfolgen wir das Leben von Percy Marks ab dem College Anfang der 2000er über mehrere Jahre. Dabei spielen diverse Beziehungen und Freundschaften und deren positive und negativen Entwicklungen eine wichtige Rolle, am zentralsten ist aber ihre komplizierte Beziehung zu Joe Morrow in dieser Zeit. Sie sind dabei Freunde, Verliebte, Vertraute, Entfremdete und kreativ Verschwörte beim Songwriting und beim über Musik diskutieren und philosophieren. Die Schwierigkeit bei ihrer musikalischen "Beziehung" liegt vor allem darin, dass Joe als talentierter Musiker und Songschreiber eine andere und vermeintlich überlegene Rolle einnimmt als Percy, die als leidenschaftlicher, aber unmusikalischer Musikfan die beratende und kritische Rolle vertritt. Die grundlegende sexuelle und romantische Anziehung und die musikalische Verbindung zwischen den beiden konkurrieren über die Spanne vieler Jahre, in denen beide sich in ihren Karrieren, Wohnsitzen und sozialen Umfeldern ständig annähern und entfernen, aber nie voneinander ablassen können.Ich war als großer Musikfan sofort begeistert vom Ansatz und Aufbau des Buches. Die Kapiteltitel sind prägende Songs, die in den Kapiteln eine Rolle spielen, Aufhänger für Gedanken und Handlungen der Charaktere sind oder einfach sehr passend titelgebend für den Vibe der Inhalte sind. Es wird ausschweifend und sehr tiefgehend und intim über Musik, Texte und damit verbundene popkulturelle Fakten und Phänomene philosophiert. In Monologen, Dialogen, Songtexten oder literarischen Texten der Charaktere, meist der Protagonistin Percy, werden dabei Zusammenhänge und Parallelen zum persönlichen Leben und der Entwicklung dieser Charaktere gezogen.Die frustrierend schwierige und, ehrlich gesagt, toxische Beziehung zwischen Joe und Percy hat mich bis zum offenen Ende sehr gefesselt. Die verkappte Romantikerin in mir hofft natürlich auf eine weniger toxische und mehr harmonische Zukunft fern der letzten Buchseiten. Die pessimistischere Realistin kann sich zumindest mit dem Gedanken zufriedenstellen, dass Percy und Joe wunderbar bedeutende Musik geschaffen haben und damit diese fiktive Realität zu einer besseren gemacht haben werden.Ich habe mich an vielen Stellen sehr gut mit Percy identifizieren können, vor allem mit ihrer großen Lieber zur Musik, als verbittert unmusikalische und deshalb auch neidische Liebhaberin dieser Kunstform. Abgesehen davon habe ich mich aber auch sehr verbunden zu ihren negativen bis traumatischen Erlebnissen gefühlt und zu ihren Gedanken und Handlungen, selbst oder vor allem auch zu ihren schlechten und vermeintlich unerträglichen Eigen- und Machenschaften, auch wenn mich diese wahrscheinlich eher abstoßen müssten. Aber wenn ich ehrlich bin, trafen die wahrscheinlich einfach zu sehr ins Schwarze, was meine tiefe Verbundenheit zu diesem umstrittenen Charakter erklärt.Mein einziger negativer Kritikpunkt betrifft die Sprache und Wortwahl im Buch. Ich weiß nicht, ob es an der Übersetzung liegt oder ob junge Leute Anfang der 2000er in Amerika wirklich so gesprochen haben und einige Worte und Begriffe, die mir irgendwie unnatürlich und holzig vorkamen, bei jungen Erwachsenen damals und dort tatsächlich gängig waren. Vor allem in Dialogen zwischen engen Freunden und Vertrauten oder neuen Bekanntschaften in der Szene dachte ich mir häufig: So redet doch niemand im echten Leben, oder?! Aber wie gesagt, das kann auch einfach nur meine persönliche Auffassung sein und hat dem Inhalt und meinem Lesegenuss jetzt auch keinen Riesenschaden zugefügt. Ich bin gespannt auf das nächste Buch von Molly Brinkley, werde es in Originalsprache lesen und mal schauen, ob es mich auch dann stört.Ich habe "Deep Cuts" auf jeden Fall sehr genossen, dabei geweint und mich gleichzeitig über die geteilte Leidenschaft zur Musik mit den Charakteren gefreut. Die tiefgehende Auseinandersetzung mit Musik und Texten hat mir nicht nur Freude gebracht, sondern auch Infos und Gedankenanregungen. Positive und, wie im Titel dieser Rezension angedeutet, negative Erkenntnisse nehme ich mir aus diesem Roman sehr zu Herzen und freue mich schon auf meine nächstes Leseerfahrung von Molly Brinkley.
Holly Brickley: Deep Cuts bei hugendubel.de