Der Weihnachtsbuchtipp von Jan Brachmann in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
» die Erzählungen der Jahre 1920 bis 1924 halten einen für den Autor neuen Ton der starken emotionalen Beteiligung, der Schwärmerei und der Nostalgie bereit. «
Jan Brachmann, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Ein paar kleine Erzählungen Iwan Bunins, geschrieben von 1920 bis 1924, jetzt exzellent erstmals ins Deutsche übertragen von Dorothea Trottenberg, kommen gerade zur rechten Zeit. Plötzlich steht einem klar vor Augen, wie es Iwan Bunin ergangen sein muss, dem großen Erzähler und Stilisten, dem Literaturnobelpreisträger und scheinbar lebenslangen Emigranten, der weder zurück konnte noch wollte in seine Heimat Russland, die er 1920 verlassen hatte. Auch wenn dies alles hundert Jahre her ist Iwan Bunins Erzählungen sind das Buch der Stunde. «
Cord Aschenbrenner, Neue Zürcher Zeitung
»An derlei kurzen Erzählungen erweist sich die erzählerische Kraft von Iwan Bunin, der es meisterhaft versteht, Stimmungen wiederzugeben. «
Volker Strebel, Faust-Kultur
»15 Erzählungen sind erstmals ins Deutsche übersetzt, was diesen Band noch besonderer macht. «
Morgenpost Sachsen
»Ein empathisches Nachwort des Herausgebers, weiterführende Anmerkungen der Übersetzerin, editorische Notizen machen auch diesen Band zu einem wohltuenden, sympathetischen Fund, wie überhaupt dem Dörlemann Verlag zu danken ist für seine sorgsame Achtgabe auf die Bunin-Gesamtausgabe. Bunin lesen auch das kann zu starker Abhängigkeit führen. «
Helmut Ruppel, Schleichers Buchhandlung