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Produktbild: Das Reich der Verdammten | Jay Kristoff
Produktbild: Das Reich der Verdammten | Jay Kristoff
-65%4Band 2

Das Reich der Verdammten

A Tale of Pain and Hope | Fortsetzung der epischen Fantasyserie um eine von Vampiren beherrschte Welt

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Der Name des Windes meets Interview mit einem Vampir - Das Reich der Verdammten ist der zweite Band von Jay Kristoffs epischer Fantasyserie. Band 1 stand 10 Wochen auf der Spiegel-Bestsellerliste!
Nachdem Gabriel de León den Orden der Silberwächter verlassen hat, begibt er sich zusammen mit seiner mysteriösen Verbündeten Liathe auf die Suche nach dem Ursprung der Vampirherrschaft: Er soll den Gral zu einem Weisen des uralten Volks der Esani bringen, um zu erfahren, wann der Fluch begann - und wie er sich beenden lässt.
Doch verfolgt von den Kindern des Ewigen Königs und der Heiligen Inquisition, ist kein Schritt gefahrlos, denn Verrat lauert hinter jeder Ecke. Und dass Gabriel und seine Gefährten in einen Krieg hineingezogen werden, der seit Jahrhunderten in der Dunkelheit ausgefochten wird, verbessert ihre Erfolgsaussichten auch nicht gerade . . .
Für Leser*innen von Holly Black, V. E. Schwab, Ann Rice und Justin Cronin.
Mit 38 fantastischen Illustrationen von Bon Orthwick.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Mai 2024
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
1008
Dateigröße
17,63 MB
Reihe
Das Reich der Vampire / Empire of the Vampire, 2
Autor/Autorin
Jay Kristoff
Übersetzung
Kirsten Borchardt
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783104912547

Portrait

Jay Kristoff

Jay Kristoff verbrachte den Großteil seiner Jugend mit einem Haufen Bücher und zwanzigseitiger Würfel in seinem spärlich beleuchteten Zimmer. Als Master of Arts verfügt er über keine nennenswerte Bildung. Er ist zwei Meter groß und hat laut Statistik noch 11. 000 Tage zu leben. Zusammen mit seiner Frau und dem faulsten Jack-Russell-Terrier der Welt lebt er in Melbourne. Jay Kristoff glaubt nicht an Happy Ends.

Kirsten Borchardt übersetzt seit über zwanzig Jahren Bücher aus den Bereichen Phantastik und Popkultur, u. a. von Joe Abercrombie und Rae Carson. Sie lebt in Norddeutschland.

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon bstbsalat am 19.09.2025
Interessante Fortsetzung, aber viel zu zäh und langsam erzählt Genau wie in Band 1 ist die Welt von Gabriel de Leon und seinen Verbündeten von Gewalt, Schmerz und Verzweiflung geprägt. Es gibt ab und zu kleine, zarte Hoffnungsmomente, die uns nur wenige Kapitel später wieder schmerzlich entrissen werden. Der Untertitel "A Tale of Pain and Hope" passt also wie die Faust aufs Auge. Auch der Titel selbst, Das Reich der Verdammten, findet seine Berechtigung, denn Gabriel muss anscheinend immer wieder aufs Neue lernen, dass die Herrschaft eben nicht mehr bei den Menschen liegt, sondern dass die Verdammten und Vampire das Sagen und damit einen gewaltigen Machtvorteil haben. Diors Entwicklung hat mir gut gefallen. Sie wächst oft über sich selbst hinaus, übernimmt Verantwortung und hilft, wo sie nur kann. Gabriel wird mir dagegen immer unsympathischer, und ich bin fast überzeugt, dass der Autor genau das erreichen wollte. Phoebe mausert sich zu einer Favoritin und überraschend steigt auch die Person, die im Klappentext Liathe genannt wird, in meiner Achtung. Und sogar der Chronist, der diese ganze Geschichte in Form einer Rahmenerzählung niederschreibt und einhakt, wenn sein Interviewpartner zu sehr abschweift oder Details auslässt, wird in diesem zweiten Band der Trilogie zu einer interessanten Figur, dessen Rolle mich mehr und mehr interessiert. Jay Kristoff ist gut darin, Sympathien zu Personen aufzubauen, die dann kurz darauf niedergemetzelt werden, oder Hoffnung zu erzeugen, damit der niederschmetternde Verlust nur noch furchtbarer erscheint. Verrat wird in dieser Geschichte spärlich, aber umso herzzerreißender eingesetzt. Vor diesem Autor und seinem handwerklichen Geschick muss man daher wirklich den Hut ziehen. Aber wie auch schon im ersten Teil hat es meine Lesefreude enorm beeinträchtigt, wie lang Das Reich der Verdammten wurde (und dass, obwohl ich eigentlich sehr gern sehr lange Bücher lese). Ich habe nicht nur das Buch gelesen, sondern zwischenzeitlich sogar das Hörbuch (mit erhöhter Geschwindigkeit) gehört, um möglichst viel Zeit auch unterwegs oder bei Tätigkeiten, die nur meine Hände, nicht aber meinen Kopf erforderten, mit dieser Geschichte zu verbringen und endlich in der Handlung voranzukommen. Ich kann, ebenfalls wie in meiner Rezension zum ersten Band, nicht einmal über Leerlauf klagen, der durch die schiere Länge des Buches entstanden wäre, denn es passiert ja immer etwas. Bis auf einige Szenen voller Begehren und Körperlichkeit, die man sich auch hätte sparen oder deren Anzahl man zumindest hätte reduzieren können, gab es nichts, was ich wirklich überflüssig fand. Und trotzdem ist diese Geschichte viel zu oft zäh und langsam, weshalb ich selten mehr als nur ein paar Kapitel am Stück lesen konnte, ohne die Lust zu verlieren. Rückblickend habe ich vor dem Schreiben dieses Beitrags versucht aufzuzählen, welche wichtigen Etappen Gabriel, Dior und ihre wechselnden Gefährten in diesem Band geschafft haben - und es fiel mir schwer, mich an alle zu erinnern, so sehr gingen sie unter in dem immer gleichen Gemetzel, in Schlachten, vulgären Ausschweifungen und alkoholisierten Gewaltfantasien des arroganten Erzählers. Ja, das entspricht dem Charakter des Antihelden, unserer Hauptfigur. Ja, es gehört auch generell irgendwie zu Kristoffs Büchern. Aber es hat mich noch nie so sehr genervt wie hier. Die Szenen, die mir am besten gefallen haben, die mir am lebendigsten in Erinnerungen geblieben sind, waren diejenigen, in denen die Handlung überraschte, zum Beispiel durch die Offenbarung eines furchtbaren Verrats oder die Erkenntnis, einen grauenhaften Fehler begangen zu haben. Viel häufiger kam diese angenehme Überraschung aber durch kurzweilige Unterbrechungen des altbekannten Musters: Momente des Vertrauens, das Entdecken fremder Kulturen, die Erkenntnis von unerwarteten Verbündeten, das Aufdecken eines neuen Geheimnisses. Natürlich gibt es auch hier wieder einen fiesen Cliffhanger, weshalb ich neugierig bin, was nun wirklich die Wahrheit ist, wer auf wessen Seite steht, welche Geheimnisse und Intrigen noch unaufgedeckt geblieben sind. Aber ich fürchte, mit dieser Fortsetzung hat Kristoff meinen persönlichen Geduldsfaden etwas überspannt. Vielleicht wird es mir reichen, eine Zusammenfassung von Band 3 oder die Rezensionen anderer Lesenden zu verfolgen, um mit dieser Trilogie abzuschließen. Ob ich zum Erscheinen des finalen Bandes noch einmal 1000 Seiten voller Gewalt und Düsternis lesen möchte, nur um mich an immer weniger Lichtblick-Momenten entlang zum Ende zu hangeln, bezweifle ich.
LovelyBooks-BewertungVon BummelHummel am 13.08.2025
Ein Jahreshighlight!
Jay Kristoff: Das Reich der Verdammten bei hugendubel.de