Château Ambroise ¿ kurzweilige Unterhaltung mit happy End.Das Buch hat mir sehr gut gefallen, auch wenn mir alles etwas schnell ging. Aber erst kurz zu dem Inhalt. Der Hotelbesitzer Pierre sucht eine neue Angestellt, die Stelle bekommt Stefanie. Die Schwester seiner großen Liebe, die leider zwischenzeitlich verstorben ist. Auch die beiden verlieben sich, jedoch ist Stefanie nicht ehrlich zu Pierre und so kommt es zu großen Probleme. Die junge Liebe hat keine Chance, so könnte man glauben.Die Idee ist super, auch die Umsetzung und wie die Stimmung beschrieben ist, ist ganz toll. Was mir nicht ganz so gut gefallen hat, dass alles so schnell geht (was vielleicht auch daran lag, dass ich gerne länger an dem Buch gelesen hätte). Die Versöhnung zwischen Vater und Sohn, nach so vielen Jahren, die Suche nach dem Sohn von Madeline. Wie schnell der kleine Thomas von seinen Großeltern an seinen leiblichen Vater abgegeben wurde. Es ging alles zu einfach.Ansonsten hat mich das Buch gut unterhalten und ging rasant schnell zu lesen. Ich wäre gerne noch ein paar Seiten auf Ambroise geblieben und weit aus mehr zu erfahren, da einem die Figuren sehr ans Herz wachsen.