»Der Autor warnt vor der Versuchung weißer Männer, Privilegienabbau mit Diskriminierung zu verwechseln und sich selbst als Opfer zu stilisieren. « Nina May, Märkische Allgemeine Zeitung, 02. /03. 11. 2013/www. lvz-online. de, 01. 11. 2013/www. haz. de, 01
»So zeitgemäß, so spannend die These Di Blasis ist, sein Buch liest sich nicht einfach nebenbei. [. . .] Jedoch lohnt es sich. « Katharina Hamberger, Deutschlandfunk Andruck, 23. 12. 2013
»Luca Di Blasi hat mit seinem Buch eine der brauchbarsten und elegantesten Antworten auf die viel beschworene Krise des weißen Mannes gegeben. « Ariadne von Schirach, Philosophie Magazin, 2 (2014)
»Wichtiger und weiterführender Beitrag für die weitere Debatte um die partikulare Positionierung der WHM [. . .]. So können viele Aspekte der Argumentation des Autors Ausgangspunkte für weitere Suchbewegungen sein. Daher ist es Di Blasi nur zu wünschen, dass seine Arbeit eine breite Rezeption und die ihr gebührende Resonanz erfährt. « Gerd Schmitt, www. socialnet. de, 22. 01. 2014
»Die Argumentation [. . .] ist über weite Strecken sehr lesbar und anregend. « Florian Werner, Deutschlandradio Kultur, 13. 12. 2013
Besprochen in:Deutschlandfunk Andruck, 23. 12. 2013, Katharina HambergerDeutschlandradio Kultur, 13. 12. 2013, Florian WernerSwitchboard. Zeitschrift für Männer- und Jungenarbeit, 204 (2013), Thomas GesterkampPhilosophie Magazin, 2 (2014), Ariadne von Schirachtaz, 10. 03. 2014, Aram LintzelFrauensolidarität, 1 (2014), Susanne DiekmannFalter, 33 (2014), Isolde Charim