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Produktbild: Inselfrühling auf Spiekeroog. Ostfrieslandkrimi | Marlene Menzel
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Inselfrühling auf Spiekeroog. Ostfrieslandkrimi

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Frühling auf Spiekeroog - aber dann sorgt ein Tulpenzwiebelmord für Aufregung! In dem verschlossenen "Inselgarten", einem Geschäft für ostfriesische Spezialitäten, findet die Besitzerin Merle Büttner die zusammengesunkene Leiche eines Mannes - mit einer Tulpenzwiebel in der Hand. Der Tote ist Anton Plükker, der ihr Grundstück auf der sonst so beschaulichen Nordseeinsel unter allen Umständen erwerben wollte und dafür auch vor einer Drohung nicht zurückschreckte. Kommissarin Anke Petersen steckt bei ihren Ermittlungen in der Zwickmühle. Unter Mordverdacht steht nicht nur Merle, sondern auch ihr Ehemann - ausgerechnet Kommissar Reik Büttner - und deren Kinder! Denn der Tote bedrohte die ganze Familie, um sein Ziel zu erreichen. Aber auch Antons Vereinskollegen und seine baldige Ex-Frau benehmen sich sonderbar. Ist Frieda Plükker ihrem Mann nachgefahren, um ihn umzubringen? Zunächst bleibt der ganze Fall rätselhaft, doch ein verräterischer Fund an Plükkers Kleidung bringt die Inselpolizisten auf die entscheidende Spur …

Produktdetails

Erscheinungsdatum
07. Mai 2025
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Ausgabe
Digitales Original
Seitenanzahl
180
Dateigröße
0,54 MB
Reihe
Anke Petersen und Reik Büttner, 10
Autor/Autorin
Marlene Menzel
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783689752477

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Von Bärbel Schmidt am 26.07.2025

Ermittlungen vor der eigenen Haustür

Im zehnten Band, Inselfrühling auf Spiekeroog von Marlene Menzel, haben Anke Petersen und Reik Büttner den wohl bisher schwierigsten und emotionalsten Fall ihrer bisherigen Zusammenarbeit zu lösen. In Merles Laden wird ein Toter gefunden, zu dem Merle im Vorfeld Kontakt hatte. Schlimmer hätte es die Familie nicht treffen können und die Freundschaft von Reik und Anke wird auf eine sehr harte Probe gestellt. Dies ist meiner Ansicht nach der beste Teil dieser Reihe! Marlene Menzel beschreibt mit sehr viel Empathie all die vielschichtigen Gefühle der beiden sympathischen Ermittler. Den Zwiespalt, in den Anke gerät, auf der einen Seite will sie den Freund nicht außen vor lassen, auf der anderen Seite muss sie sich an Regeln halten um den Fall gerichtssicher aufzuklären. Diesen Drahtseilakt hat die Autorin sehr gut beschrieben und herausgerarbeitet, man fühlt beim Lesen Ankes innere Zerissenheit, ihre Selbstzweifel und Unsicherheit. Reik dagegen sonst immer souverän und der Fels in der Brandung wirkt etwas verloren. Er wird mit einer Situation konfrontiert, die er sich in seinen schlimmsten Träumen nicht ausgemalt hätte. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, die ganze Ermittlungsarbeit um diesen vertrackten Fall ließ sich gut nachvollziehen, die Gefühle aller Protagonisten haben sich mit sehr gut vermittelt und waren nachvollziehbar. Ich habe mit allen mit gelitten und alles daran gesetzt Anke in ihrer Arbeit zu unterstützen.Nur hat die Autorin auch dieses Mal wieder einige Fährten gelegt, mich in Sackgassen geführt und mit falschen Spuren gelockt. Anke war somit dann doch fast auf sich allein gestellt. Es war spannend von Anfang an. Am Ende wurde der Fall auf die bestmögliche und zufrieden stellende Weise gelöst. Ich gebe diesem Buch fünf Sterne und eine klare Leseempfehlung.
Von Siglinde Haas am 19.07.2025

Merle unter Verdacht

In diesem Teil der lesenswerten Reihe geht es um einen sehr emotionalen Fall. Er stellt sowohl Anke als auch Reik, die beiden Inselkommissare, auf eine harte Bewährungsprobe. Nach Rückkehr aus ihrer Mittagspause findet Merle , Reiks Ehefrau, einen Toten in ihrem beliebten Andenkenladen. Reik hofft, dass es sich um einen unglücklichen Unfall handelt. Anke ist skeptisch, denn es bleibt die Frage, wie der Tote in den verschlossenen Laden kam. Anke beginnt Spuren zu sichern und nimmt Ermittlungen auf. Eine Gratwanderung beginnt, denn eigentlich dürfte Reik nicht am Fall arbeiten. Als Anke weitere Verdächtige aus Reiks Umfeld vernimmt, erhält die Freundschaft zwischen den beiden erhebliche Risse. Die Auflösung hat mich völlig überzeugt. Und dieses Mal gilt mein ganzes Mitgefühl dem Täter. Beim Opfer bin ich versucht zu sagen, er hat seinen Tod verdient. Und wie immer und zu meiner Freude kamen einige kleine Geheimnisse ans Licht, die die Betroffenen gerne für sich behalten hätten. Ich fand dieses Fall rundum gelungen. Er hatte alles, was ich von einem guten Krimi erwarte - Emotionen, einige Verdächtige, unerwartete Offenbarungen und einen ungewöhnlichen und spannenden Fall.