Zwei Hebammen, ein Ziel: bessere Geburtshilfe
Wesermarsch, 1981: Eine Friedensaktivistin, die den Vater ihres Kindes nicht kennt und daran zu zerbrechen droht. Eine verängstigte Mutter, die um ihr Neugeborenes bangt. Ein Mann, der verzweifelt um sein uneheliches Kind kämpft. In Esthers und Luises Hebammenpraxis treffen bewegende Schicksale aufeinander, und Tag für Tag spenden die beiden Frauen Mut und Zuversicht. Doch als ein verhängnisvoller Vorfall ihre eigene Existenz bedroht, steht plötzlich alles auf dem Spiel. In den dunkelsten Stunden muss Esther eine Entscheidung treffen, die alles verändern wird. Aber kann sie mit den Konsequenzen leben?