Eine Schwindelattacke gehört gleich nach Schmerzen zu den häufigsten Beschwerden. Schwindelig wird einem immer dann, wenn das Gehirn die Informationen von Augen und Gleichgewichtsorgan nicht in Einklang bringen kann.
Alles dreht sich, der Boden schwankt, ein Sog zieht nach unten. Schwindelgefühle zählen zu den Kernsymptomen zahlreicher Erkrankungen.
Es gibt den Dreh-, Schwank-, Lagerungs- und Taumelschwindel.
Die Beschwerden reichen von Benommenheit, Gang- und Standunsicherheit bis hin zu heftigen Schwindel-Attacken mit Fallneigung, kaltem Schweiß, Blässe, Übelkeit und Erbrechen.
Ursachen des Schwindels sind ein zu hoher oder zu niedriger Blutdruck, Durchblutungsstörungen und Arteriosklerose, Herzerkrankungen, Wetterumschwünge, ein Halswirbelsäulensyndrom, Kopfverletzungen, neurologische Erkrankungen, Ohrenentzündungen, eine Stoffwechselkrankheit und hormonelle Veränderungen.
In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie einen Schwindel mit Hilfe der Homöopathie, Urtinkturen und den Schüsslersalzen natürlich behandeln können. Vorgestellt werden die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung.
Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich. Sie behandelt nicht nur einzelne Symptome, sondern hat den gesamten Mensch im Blick, also Körper, Seele und Geist.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit.