Die Ewigkeit des Augenblicks

***** Neuanfang in Paris: eine magische Lovestory erwartet Sie. Mit 'Die Ewigkeit des Augenblicks' hat Stephanie Hohn einen bezaubernden Roman geschaffen, in dem die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Fantasie verschwimmen. Echte Romantikerinnen werden hier definitiv auf ihre Kosten kommen, denn die Autorin erzählt mit meisterhaftem Geschick eine einnehmende und unglaublich emotionale Liebesgeschichte, die ihr Herz ordentlich zum Klopfen bringen wird. Das Buch berichtet von Trauer, Zerrissenheit und Sehnsucht, und besticht, dank dem wundervollen Stil, dennoch mit einer positiven als auch tiefgründigen Stimmung. Ein Meisterwerk, das Ihnen keinesfalls entgehen darf. Nach ihrer Fehlgeburt sollte Paris Ava einen neuen Anfang bescheren. Doch es fällt ihr schwer, sich an die unvertraute Umgebung zu gewöhnen und so flüchtet sie meist ins Museum. Neben Skulpturen interessiert sie sich auch für die Villa nebenan, die angeblich seit Jahren nicht mehr bewohnt wird. Doch Ava ist sich sicher, dass sie in den alten Gemäuern etwas hört... *****

"Das bist du. So wie du wirklich bist. Frei, sinnlich, ganz du selbst. Schön ist nicht das, was gefallen will. Schön ist das, was wahrhaftig ist." Ava beginnt, an ihrem Leben zu verzweifeln: Ihr erstes Kind starb bei der Geburt, ihr Mann Dirk denkt nur an seine Karriere und will schon wieder in eine neue Stadt ziehen und sie selbst wird von seltsamen Sehstörungen heimgesucht. Der Umzug nach Paris hilft auch nicht gerade, sie wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Nur in der Villa Brillant, dem ehemaligen Wohnhaus des berühmten Bildhauers Rodin, das ganz in der Nähe ihres neuen Heims liegt, findet Ava Ruhe, doch dann rauben ihr auf einmal nächtliche Klopfgeräusche den Schlaf. Sie kommen vom Nachbargrundstück, auf dem sich angeblich eine unbewohnte Ruine befindet. Ava jedoch sieht dort eine wunderschöne Villa! Als das Tor zum Grundstück eines Tages offensteht, kann sie sich dem Sog des Geheimnisvollen nicht länger entziehen . . .