Die Geschichte von Bree Tanner hat mich zutiefst berührt. So viel Sehnsucht, so viel verlorene Hoffnung ¿ ich hab so gehofft bis zuletzt.
Diese Geschichte hat mich tief berührt - und ehrlich gesagt auch gebrochen.<br data-start="444" data-end="447">Ich wusste natürlich, wie sie endet, und trotzdem habe ich bis zur letzten Seite gehofft, dass es vielleicht doch einen anderen Weg für Bree geben könnte. Es war schmerzhaft, ihre Gedanken zu lesen - dieses Ringen zwischen Instinkt, Angst und der leisen Sehnsucht nach etwas Gutem.<br data-start="734" data-end="737">Gerade weil sie kaum eine Chance hatte, spürt man ihre Menschlichkeit umso stärker.<br data-start="820" data-end="823">Man möchte sie beschützen, ihr Licht zeigen, ihr sagen, dass sie nicht verloren ist.Stephenie Meyer hat mit Bree eine Figur geschaffen, die trotz ihrer kurzen Geschichte so viel Tiefe und Gefühl trägt.<br data-start="1028" data-end="1031">Eine tragische, stille Heldin, die man nicht vergisst.<br data-start="1085" data-end="1088">Traurig, berührend und voller unausgesprochener Hoffnung - diese Geschichte bleibt.