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Der musikalischste und schnellste Bildungsroman aller Zeiten Hamburg, St. Pauli, 31.12. Auf dem Kiez beginnt die irrste Nacht des Jahres. Nur Oskar Wrobel würde lieber liegen bleiben. Geht aber nicht. Weil ihm gleich sein Leben um die Ohren fliegt. Doch es kommt noch schlimmer...
Oskar Wrobel betreibt einen Musikclub in einem alten Krankenhaus am Ende der Reeperbahn. Seine Freunde sind seltsam, aber großartig. Die Mädchen mögen ihn. Sein Leben ist ein Fest. Doch jetzt sieht es aus, als ob es zu Ende wäre. Denn während in den Straßen von St. Pauli die Böller explodieren, laufen die Vorbereitungen für die große Abrissparty. Oskar hat Schulden und keine Ahnung, was aus ihm werden soll. Zum Glück bleibt ihm kaum Zeit, darüber nachzudenken, denn ein verzweifelter Ex-Zuhälter stürmt seine Wohnung, sein bester Freund zerbricht am Ruhm, die lebenslustige Nina malt alles schwarz an, im Club geht¿s drunter und drüber, und dann sind da noch der tote Elvis, die Innensenatorin und - Mathilda, Mathilda, Mathilda.
Während der Held der Geschichte versucht, auf den Beinen zu bleiben, stellt er sich folgende Fragen: Was soll das? Warum? Und wie wird man ein guter Mensch?
So was von da ist der musikalischste, romantischste und schnellste Bildungsroman aller Zeiten: Der Sog wird von Seite zu Seite stärker und schießt den Leser mit der Geschwindigkeit einer Silvesterrakete in den Himmel.
Frisch ausgezeichnet mit dem Silberschweindebütantenpreis der lit.COLOGNE 2011.
Oskar Wrobel betreibt einen Musikclub in einem alten Krankenhaus am Ende der Reeperbahn. Seine Freunde sind seltsam, aber großartig. Die Mädchen mögen ihn. Sein Leben ist ein Fest. Doch jetzt sieht es aus, als ob es zu Ende wäre. Denn während in den Straßen von St. Pauli die Böller explodieren, laufen die Vorbereitungen für die große Abrissparty. Oskar hat Schulden und keine Ahnung, was aus ihm werden soll. Zum Glück bleibt ihm kaum Zeit, darüber nachzudenken, denn ein verzweifelter Ex-Zuhälter stürmt seine Wohnung, sein bester Freund zerbricht am Ruhm, die lebenslustige Nina malt alles schwarz an, im Club geht¿s drunter und drüber, und dann sind da noch der tote Elvis, die Innensenatorin und - Mathilda, Mathilda, Mathilda.
Während der Held der Geschichte versucht, auf den Beinen zu bleiben, stellt er sich folgende Fragen: Was soll das? Warum? Und wie wird man ein guter Mensch?
So was von da ist der musikalischste, romantischste und schnellste Bildungsroman aller Zeiten: Der Sog wird von Seite zu Seite stärker und schießt den Leser mit der Geschwindigkeit einer Silvesterrakete in den Himmel.
Frisch ausgezeichnet mit dem Silberschweindebütantenpreis der lit.COLOGNE 2011.
Produktdetails
Erscheinungsdatum
21. März 2011
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
304
Dateigröße
0,87 MB
Autor/Autorin
Tino Hanekamp
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783462302271
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Pressestimmen
»So sollte jede Party sein. Ich wäre dabei. « Heinz Strunk
» So was von da feiert die Liebe, die Schönheit und die Freundschaft und zwar mit einer Leidenschaft, die ansteckend ist. « Deutschlandfunk
» [. . .] irgendwie bekommt man den Eindruck, als hätten Jörg Fauser, Charles Bukowski, Hunter S. Thompson in einer Kiezkneipe getagt, um diesen St. Pauli Roman zu schreiben. « Welt kompakt
»Absurd spaßig. « Süddeutsche Zeitung
»[. . .] er schlenzt seine Sätze mit einer Lässigkeit hin, die man in der Gegenwartsliteratur oft vergebens sucht, und er vermittelt seinen Lesern ein rares Glücksgefühl. « Der Spiegel KulturSpiegel
»So leicht und genau und mitreißend und traurig und schön, als wäre man tanzend mittendrin. « FAS
» So was von da feiert die Liebe, die Schönheit und die Freundschaft und zwar mit einer Leidenschaft, die ansteckend ist. « Deutschlandfunk
» [. . .] irgendwie bekommt man den Eindruck, als hätten Jörg Fauser, Charles Bukowski, Hunter S. Thompson in einer Kiezkneipe getagt, um diesen St. Pauli Roman zu schreiben. « Welt kompakt
»Absurd spaßig. « Süddeutsche Zeitung
»[. . .] er schlenzt seine Sätze mit einer Lässigkeit hin, die man in der Gegenwartsliteratur oft vergebens sucht, und er vermittelt seinen Lesern ein rares Glücksgefühl. « Der Spiegel KulturSpiegel
»So leicht und genau und mitreißend und traurig und schön, als wäre man tanzend mittendrin. « FAS
Bewertungen
LovelyBooks-Bewertung am 11.04.2021
Ungeschönt, derb und einfach nur authentisch!
LovelyBooks-Bewertung am 15.08.2019
Fear and Loathing in einem Hamburger Nachtclub. Liest sich so flüssig, oberflächlich und überzeichnet wie eine rauschende Party nun mal ist.