»[Die] Studie bietet nicht nur einer wissenschaftlichen sondern auch breiteren Leser/innenschaften einen Einstieg zu einem Thema, das durch Jannelli in der Riege aktueller Museumsanalysen einen eigenen Platz einnimmt. Gleichzeitig liefert sie gerade mit ihrem Forschungsdesign und ihrer Herangehensweise einen wichtigen methodologischen Beitrag für die Museumsanalyse sowie für das Vielnamensfach Volkskunde, Europäische Ethnologie, Kulturanthropologie, Empirische Kulturwissenschaft. « Natalie Bayer, H-Soz-u-Kult, 13. 02. 2014
»Angela Jannelli [gelingt es], die Charakteristika der Amateurmuseen, das eigenwillige Vorgehen und die besondere Leistung der nichtkanonischen Museumsmacher zu beschreiben. Darüber hinaus werden mit dieser Veröffentlichung professionellen Museumsmachern wichtige Anregungen für die Zusammenarbeit mit ehrenamtlichen Helfern geboten. « Mitteilungen, 46/2 (2013)
»Jannelli [hat] ihre drei Beispielmuseen, die für sehr unterschiedliche gesellschaftliche Funktionen stehen, klug gewählt, aufmerksam beschrieben und präzise analysierend verglichen. « Stefan Kley, museum heute, 52 (2017)
Besprochen in: Mitteilungsblatt, 8 (2012)Mitteilungen, 43 (2012)Das Archiv, 4 (2014), Tanja Neumann
»Für professionelle MuseumsmitarbeiterInnen bietet die Studie Anregungen im Umgang mit dem eigenen Sammlungsbestand und in Bezug auf die vielfach erwünschte Partizipation. « Form Geschichtskultur Ruhr, 1 (2013)
»Die vorliegende Publikation ist ein anregendes Fachbuch, das gerade in Zeiten der Professionalisierung von Museen überzeugend zeigt, dass in der Museologie ein ähnlicher Paradigmenwechsel erfolgen muss, wie ihn die Ethnologie mit Levi-Strauss schon vor über fünfzig Jahren vollzogen hat. « Esther Gajek, Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde 2014