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Produktbild: Organtransplantation und Strafrechtspaternalismus | Jörg Scheinfeld
Produktbild: Organtransplantation und Strafrechtspaternalismus | Jörg Scheinfeld

Organtransplantation und Strafrechtspaternalismus

Eine Analyse der strafbewehrten Spendebegrenzungen im deutschen Transplantationsrecht

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Das deutsche Recht kennt fürsorglich gemeinte Verbote, die den Bürger davor schützen sollen, sich selbst zu schädigen. In diesem Geiste agierend lässt sich der deutsche Gesetzgeber im Recht der Organtransplantation selbst von der dramatischen Organknappheit nicht abhalten, vollverantwortlichen Akteuren enge Grenzen für gesundheits- und lebensrettende Organspenden zu ziehen und Überschreitungen dieser Grenzen - auch wenn mit bester Absicht begangen - sogar zu bestrafen. Jörg Scheinfeld hinterfragt die Berechtigung dieser Strafnormen: de lege lata auf den Ebenen des Straf- und Verfassungsrechts sowie de lege ferenda auf dem Feld der Rechtsethik. Bezogen auf die Spende von Organen im engeren Sinn macht Jörg Scheinfeld die mit dem geltenden Strafrechtspaternalismus verfolgten Zwecke sichtbar und misst sie an den grundlegenden Prinzipien des Strafrechts.

Geboren 1970; Studium der Rechtswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum; 2005 Promotion; 2012 Habilitation; seitdem Lehrstuhlvertreter und später Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Universität Mainz.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Dezember 2018
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
638
Dateigröße
2,87 MB
Reihe
Jus Poenale
Autor/Autorin
Jörg Scheinfeld
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Adobe-DRM-Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
PDF
ISBN
9783161533938

Portrait

Jörg Scheinfeld

Geboren 1970; Studium der Rechtswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum; 2005 Promotion; 2012 Habilitation; seitdem Lehrstuhlvertreter und später Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Universität Mainz.

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