Besprochen in:H-Soz-u-Kult, 31. 10. 2010, Barbara StambolisMGZ, 76/2 (2017), Dieter H. Kollmer
»[E]indringliche Beispiele sind es, die Heinleins Buch nicht als eine (weitere) soziologische Studie erscheinen lassen, sondern mit wirklichen, realen Erfahrungsberichten Praxisbezug herstellen. Daher ist die Lektüre, neben dem rein wissenschaftlichen Interesse, besonders denjenigen zu empfehlen, die mit diesem Personenkreis beruflich oder ehrenamtlich zu tun haben: Betreuer, Ärzte, Pflegekräfte, Mitarbeiter entsprechender Verbände (u. a. Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.) sowie Trauerbegleiter und Seelsorger. « Stephan Hadraschek, www. sargsplitter. de, 21. 12. 2010