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Produktbild: Die Erfindung der Erinnerung | Michael Heinlein
Produktbild: Die Erfindung der Erinnerung | Michael Heinlein

Die Erfindung der Erinnerung

Deutsche Kriegskindheiten im Gedächtnis der Gegenwart

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248 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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24,80 €inkl. Mwst.
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Mit dem Aussterben der Generation der NS-Täter und -Zeitzeugen wurde die Generation der Kriegskinder neu erfunden. Der Band zeigt an diesem aktuellen Beispiel, wie Erinnerungskultur gemacht wird.

Wie entsteht ein kollektives Gedächtnis? Wie erinnern sich Menschen im sozialen Raum? Und wie wird Erinnerung gemacht? So lauten die Fragen, denen der Soziologe Michael Heinlein in seinem hoch aktuellen Buch zur Erinnerungskultur nachgeht.

Mit kritischem Blick widmet sich seine Studie der Konstruktion der so genannten »Generation der Kriegskinder« und den damit verbundenen medizinisch-psychologischen Diskursen zum kollektiven Trauma der Deutschen. Dabei erschließt der Autor nicht nur Neuland für eine weitgehend »gedächtnisvergessene« Soziologie, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zur Diskussion um das Ende der Zeitzeugenschaft des Zweiten Weltkriegs.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
30. August 2010
Sprache
deutsch
Untertitel
Deutsche Kriegskindheiten im Gedächtnis der Gegenwart. Großformatiges Paperback. Klappenbroschur.
Seitenanzahl
204
Reihe
Sozialtheorie
Autor/Autorin
Michael Heinlein
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
296 g
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783837616095

Portrait

Michael Heinlein

Michael Heinlein (Dr. phil.) forscht und lehrt am Institut für Soziologie der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zu seinen Schwerpunkten gehören soziale Erinnerungs- und Gedächtnisforschung, Kosmopolitismus und Arbeitssoziologie.

Pressestimmen

»[E]indringliche Beispiele sind es, die Heinleins Buch nicht als eine (weitere) soziologische Studie erscheinen lassen, sondern mit wirklichen, realen Erfahrungsberichten Praxisbezug herstellen. Daher ist die Lektüre, neben dem rein wissenschaftlichen Interesse, besonders denjenigen zu empfehlen, die mit diesem Personenkreis beruflich oder ehrenamtlich zu tun haben: Betreuer, Ärzte, Pflegekräfte, Mitarbeiter entsprechender Verbände (u. a. Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.) sowie Trauerbegleiter und Seelsorger. « Stephan Hadraschek, www. sargsplitter. de, 21. 12. 2010

Besprochen in:H-Soz-u-Kult, 31. 10. 2010, Barbara StambolisMGZ, 76/2 (2017), Dieter H. Kollmer

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