»Ein gelungener Versuch, die je eigene didaktische Fantasie anzuregen, ohne in allzu schlichte methodische Verkürzungen abzugleiten. « Sascha Willenbacher, Schultheater, 8 (2012)
»Mira Sacks lesenswertes Buch besticht [. . .] durch die umfangreiche Zusammenstellung von theoretischen Positionen, die sich mit der Frage beschäftigen, wie geht professionelles Theater und wo gibt es theoretisch Schnittstellen zu theaterpädagogischer Arbeit außerhalb von Theater-Unterricht in Schulen? « Volker List, https://angewandte-theaterforschung. de, 23. 03. 2018
»[Das Buch] besticht durch den Dreh der Perspektive: weg von der Tätigkeit des Theaterpädagogen hin zum eigenen Selbstverständnis, weg vom zielführenden Denken, hin zu einer ergebnisoffenen Suche. « Christoph Scheurle, Ixypsilonzett, 2 (2012)
»Mit diesem Buch kann sich jeder, der sich als Theatervermittler versteht, anregen lassen, den Zusammenhang zwischen der eigenen Haltung als Theaterpädagoge, seiner Vermittlungsqualität und den Bildungsmöglichkeiten, die sich im Theater ergeben, zu erkunden. « Wiebke Lohfeld, Schultheater, 25 (2016)