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Produktbild: Alien Gender | Nadja Sennewald
Produktbild: Alien Gender | Nadja Sennewald

Alien Gender

Die Inszenierung von Geschlecht in Science-Fiction-Serien

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'Ma'am Captain', Action Girls und Dritte Geschlechter - die Studie beschäftigt sich mit der Inszenierung von Geschlecht in der populären Kultur am Beispiel von sechs Science-Fiction-Serien. Das hegemoniale Bild heldischer Männlichkeit wird nach wie vor reproduziert, gleichzeitig treten auch neue, weibliche Figurentypen auf. Anhand geschlechtsspezifisch kodierter Themen wie Macht, Autorität, Gewalt, Partnerschaft, Sexualität und Elternschaft werden die narrativen und visuellen Strategien der Geschlechterinszenierung beleuchtet. Die Methodik und die Ergebnisse der Studie sind gut auf die Analyse anderer Film- und Fernsehgenres übertragbar.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Januar 2007
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
314
Dateigröße
1,89 MB
Reihe
Film
Autor/Autorin
Nadja Sennewald
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
PDF
ISBN
9783839408056

Portrait

Nadja Sennewald

Nadja Sennewald (Dr. phil.) ist Kulturwissenschaftlerin und freie Autorin.

Pressestimmen

»[Die] Untersuchung ist nicht nur was für Trekkies und lässt auch andere Serienformate in neuem Licht erscheinen. « Claire Benedikt, thegap, 084/3 (2008)

»Die detaillierten Analysen der einzelnen Charaktere [sind] sehr überzeugend und vielschichtig. « Svenja Derichs, www. goon-magazin. de, 1 (2008)

»Sennewalds Untersuchung ist nicht nur etwas für Trekkies. Ihre Analyse ist sehr interessant, liest sich gut und lässt auch Serienformate jenseits von Sciencefiction in neuem Licht erscheinen. « Claire Benedikt, fiber, 12 (2007)

»Nadja Sennewald hat mit ihrer Arbeit ein stets lesenswertes Buch vorgelegt, welches deutlich offenbart, dass sich die in eine fiktive Zukunft projizierten Geschlechterrollen zwar durchaus verflüssigt haben, mit Hilfe spezifischer narrativer und visueller Strategien jedoch immer wieder in tradierte, binäre Geschlechterlogiken überführt werden können. « Andreas Schneider, Rundfunk und Geschichte, 3-4 (2008)

»[Sennewalds] sehr umfassende Analyse, als deren besondere Qualität die Untersuchung visueller, hier filmischer Elemente hervorzuheben ist, diskutiert die gewählte Fragestellung anhand der Rollen, die Frauen in diesen Serien verkörpern [. . .], wobei es hier um Fragen wie Macht, Autorität und dergleichen geht. « WeiberDiwan, 2 (2007)

Besprochen in:fiber, 12 (2007), Claire Benediktwww. goon-magazin. de, 1 (2008), Svenja Derichs

»Der Fokus der bisherigen Studien liegt auf der Analyse des Frauenbildes und häufig wird zudem nur die narrative Ebene beleuchtet, während die filmische Inszenierung gänzlich unbeachtet bleibt. Hier hat die Autorin angesetzt und mit dieser fleißigen und erhellenden Studie einen Beitrag geleistet, Geschlechterstrukturen in den Tiefen des Weltraums vergleichend zu analysieren. « Claudia Lainka, MEDIENwissenschaft, 3 (2008)

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