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Produktbild: Unfinished Business
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Unfinished Business

Quentin Tarantinos »Kill Bill« und die offenen Rechnungen der Kulturwissenschaften

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In den letzten Jahrzehnten haben sich die literaturwissenschaftlichen Fächer für kultur- und mediengeschichtliche Fragestellungen geöffnet. Das führt zu einer Erweiterung des Literaturbegriffs, zur Aufhebung der Differenz zwischen Hoch- und Populärkultur sowie zu neuen literatur- und medientheoretischen Überlegungen. Diesen Veränderungen geht die Anthologie exemplarisch an einem konkreten Beispiel nach: Im Zentrum der interdisziplinären Beiträge, die film- und literaturwissenschaftliche Aspekte mit kulturvergleichenden Ansätzen verbinden, steht Quentin Tarantinos Film 'Kill Bill'. Mit Beiträgen von Gereon Blaseio und Claudia Liebrand, Martin Przybilski und Franziska Schößler, Rolf Parr, Georg Mein, Uwe Lindemann und Michaela Schmidt, Oliver Kohns und Paul Fleming.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Januar 2006
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
188
Dateigröße
2,58 MB
Reihe
Film
Herausgegeben von
Achim Geisenhanslüke, Christian Steltz
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
PDF
ISBN
9783839404379

Pressestimmen

Besprochen in:Jenniver Pavlik, IASL onlineMEDIENwissenschaft, 1 (2007), Andreas Kirchnerepd Film, 1 (2007)

»Anhand der vorliegenden exemplarisch behandelten Beiträge wird deutlich, dass die bereits im Vorwort angestrebte Erweiterung literaturwissenschaftlicher Kompetenzen zu gewinnbringenden Einzelanalysen führen kann, anhand derer (literatur-)wissenschaftliche Praktiken geschärft werden können, ohne eine Trivialisierung der wissenschaftlichen Kultur befürchten zu müssen. Gleichwohl der Band natürlich nicht alle Aspekte des Tarantinoversums aufgreifen kann, brilliert das Werk mit neun kultur- und literaturwissenschaftlichen Beiträgen, die jeweils zu sehr unterschiedlichen, aber durchweg erhellenden Erkenntnissen führen. « Jenniver Pavlik, IASLonline

» Unzensierter Tarantino-Style für Fans von Martial-Arts-Filmen der Luxusklasse . Achim Geisenhanslüke und Christian Steltz haben [den Sammelband] herausgegeben und eine Reihe Kultur- und GeisteswissenschaftlerInnen für ihn gewonnen, die ausnahmslos mit lesenswerten Beiträgen voller origineller Lesarten des Films und erhellender Erkenntnisse aufwarten. « Rolf Löchel, www. literaturkritik. de, 11 (2006)

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